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31.12.2014 33. Woche
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Shopping-Rallye in der Fußgängerzone

Shoppen ist Männersache! Denn dabei denke ich immer an etwas anderes. Aber die Kinder im Bastelfieber verstopfen zu Hause alle Schubladen...
Liebe Leserinnen und Leser,
je weiter der Advent voranschreitet, desto mehr denke ich denke ich an die Gestaltung dieses Festes. Gerade das Einkaufen in dieser Stadt macht mir gerade besonders viel Spaß. Ich lasse mich nicht stressen und habe damit den Kopf auch für andere Aufgaben frei.

Shoppen, shoppen, shoppen
Unsere Familie ist recht groß und jeder soll eine kleine Kleinigkeit von uns bekommen. So verbringe ich mehrere Nachmittage in der Innenstadt. Seltsamerweise fühle ich mich dadurch kaum gestresst. Den Hund nehme ich meistens mit. Auch wenn die kleine Paula sich erst einmal an den Rummel auf dem Weihnachtsmarkt gewöhnen muss. Wenn sie erst einmal dort ist, genießt sie die unterschiedlichen Gerüche und Eindrücke. Ähnlich geht es mir selbst. Am meisten hasse ich die Suche nach einem Parkplatz. Doch können wir genauso mit der U-Bahn in die Stadt fahren oder außerhalb der Innenstadt parken. Beides ist dann mit einem kleinen Spaziergang verbunden. Beim Einkaufen kann ich gut abschalten. Denn meine Gedanken sind dann ganz woanders. Ein weiterer Punkt der Zerstreuung ist mein Kleingewerbe. Wenn ich arbeite, dann habe ich für nichts anderes einen Gedanken. In der Adventszeit habe ich nicht viele Anfragen. So kann ich gut an meinem Konzept arbeiten. Ich möchte jetzt grundlegend definieren, worin meine Tätigkeit besteht. So kann ich meinen Mitmenschen gegenüber klarer auftreten.

Kinder im Bastelwahn
Leider schaffe ich es auch dieses Jahr wieder nicht, selbst gebastelte Geschenke unter den Tannenbaum zu legen. Doch die Kinder sind in der Grundschule eifrig dabei. So kommen sie immer wieder und bitten, dass niemand in ihre Sockenschublade schaut. Die Sparschweine aus Pappmaschee sind allerdings gänzlich in Vergessenheit geraten. Leider müssen wir Eltern für diese Kreativarbeiten immer wieder die Initialzündung geben. Dafür fehlt mir dann meistens die Kraft.

Nette AufmunterungVater-Kind-Projekt
Belohnung gab es einen 100 € Einkaufsgutschein, den wir direkt in der Innenstadt ausgegeben haben. So ist unsere Weihnachtskasse auf ungewöhnliche Art und Weise gefüllt worden. Ich merke immer wieder, dass solche Aktivitäten meinem Alltag mehr Farbe geben können. Es macht Spaß, so etwas in die Woche mit einzubauen.

Liebe User,
rückblickend schaue ich auf eine sehr schöne Woche. Manchmal lohnt es sich, den Alltag einmal etwas anders zu gestalten.

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Tagebuch Stefan

Stefan
Alter: 40
Wohnort: Dortmund
Beruf: Hausmann
Familienstand: verheiratet, zwei Kinder (5)
Geburtstag Kind:
Letzter Eintrag: 24.04.2015

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