väterzeit.de - Vater sein, Mann bleiben

12.06.2017 7. Woche
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Wir trotzen dem wenigen Schlaf, mit

Wir sind gefangen zwischen sich wiederholenden Formalitäten und dem Versuch Unternehmen und Familie gleichermaßen voran zu bringen.
noch mehr Aktivitäten

Lieber H, das schreibe mal nicht so leichtfertig. Wir planen einen Urlaub im Süden und könnten auf dem Weg tatsächlich bei euch hängen bleiben.

Liebe Mehrfachmama, vielen Dank für deine Zeilen. Das eigene Lob geht zumeist unter. Deshalb ist es schön, es auf diesem Wege zu erfahren. Und bitte nicht aufhören, mit dem Daumen drücken.


Praxisunterlagen, Wäsche, Küche, Kinder, Ämter, Kassen, Steuer, Einkäufe … . Diese Auflistung ist ohne Wertung in der Reihenfolge. Umso mehr wir um die Ohren haben, umso kürzer kommt unsere Paarkommunikation. Welch ein offensichtliches Geheimnis.

Gleich am Anfang der Woche kam die Oma, um mit ihrem Enkel einen Tag zu verbringen. So saß ich nun alleine mit meiner Frau und all meinen Töchtern da. Der Tag verging mit viel Hausarbeit und viel Schriftverkehr für die Praxis. Nebenbei haben wir noch das Wetter genossen, an diesem highlightarmen Tag. Es war fast wie Erholung.

Dann begann endlich die Woche und die Ferien. Wir hatten uns, für unseren Großen entschlossen, einen Mix aus Ferienhort und zu Hause bleiben zu veranstalten. Außerdem haben wir seinen Wunsch erfüllt, eine alte Kita-Freundin zum Übernachten einzuladen. So viel zur Planung.

Exkurs:
Soeben habe ich meine Frau interviewt. Ich wollte noch ein paar Informationen was sich bei den Zwillingen so getan hat, weil ich vielleicht nicht mehr alles auf dem Schirm habe. Da habe ich erfahren, dass unsere Zwillinge am Dienstag beim Hebammenbesuch sogar gewogen wurden. Ich war nicht dabei, hatte aber hinterher gefragt. Doch das Lysanne nun 4.800 Gramm und Polly 4.050 wiegen, weiß ich erst seit eben. Dem kidsgoschreiben sein Dank, werde auch ich informiert. ;-) Ich merke schon, dass ich mir nach der kidsgo-Zeit was einfallen lassen muss, um an der Entwicklung meiner Kinder weiter teilhaben zu können. Nachdem ich alle Informationen hatte, bekannte und unbekannte, habe ich mich lieb dafür bedankt und gesagt, dass ich nun weiter schreiben werde. Das hat meine geliebte Gattin etwas angefasst, mit: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann …“. Den Rest habe ich nicht mehr gehört, da ich schon die Kopfhörer auf hatte, entschwand sie. Doch ich glaube. Ich werde mal mit ihr über politisch korrekte Sprüche diskutieren müssen.
Exkurs Ende.

Als ich nach Hause kam, nach dem Hebammenbesuch, hatten wir neue Tipps im Gepäck und meiner Frau ging es sichtbar gut. Nachdem wir, wie ich jetzt weiß, vermeintlich, alle Neuigkeiten ausgetauscht hatten, machte ich Mittag. Während des Essens teilte mir meine Frau mit, dass wir noch mal einkaufen fahren müssten, um neue Nuckel zu kaufen. Am besten sofort. Noch bevor ich unser großes Mädchen aus der Kita abholen wollte. Nur zeitlich war das nicht mehr drin. So bekam unsere Große den großen Bahnhof, mit allen Schwestern, Mama und einem Shoppingausflug. Langsam bekomme ich einen Vorgeschmack auf später. Für unsere kleinen Mädchen kauften wir Latex-Kirschkopf-Sauger und siehe da, Lysanne gefallen sie. Nun hat meine Frau Entlastung beim Nuckeln und beruhigen. Allerdings hat sich in den letzten Jahren in der Entwicklung der Nuckeldinger nicht viel getan. Sie fallen immer noch raus und dann ist der Kummer über den Verlust immer noch groß und mit der Beruhigung ist es vorbei. Trotz allem Fortschritt gibt´s noch nicht mal eine Reinschiebapp. Ich behaupte mal, dass es genug dankbare Kunden dafür gebe.

Als wir dann endlich zu Hause waren, rief mich unsere Krankenkasse an. Ach wie schön, wenn die sich mal wieder meldet. Die Dame wollte auch gleich wissen wieso wir ihre Formulare noch nicht ausgefüllt haben. Zur Aktualisierung von Mitversicherten wären wir dazu verpflichtet. Habe ich schon mal leicht angedeutet, dass ich solche Belehrungen besonders mag? Vielleicht ticken die Uhren in Dortmund anders. Doch ich brauche erst einmal die Formulare. Dann komme ich dem doch gerne nach. Doch der Anruf hatte auch einen Vorteil. So konnte ich sie daran erinnern, dass sie mir auch die „Aufnahmeanträge“ für unsere Zwillinge zuschicken wollte. Und siehe da, sie konnte sich an diese Vereinbarung erinnern. Erhalten haben wir diese jedoch bis heute nicht. Solche Formalitäten immer wieder aufs Neue anfordern zu müssen und nicht zeitnah abschließen zu können, bedeutet für mich unnötige Ressourcen bereit zu stellen, um daran zu denken, hinterher zu telefonieren, warten … Dabei ginge es doch auch einfach. Vermutlich. Ich würde das gern mal ausprobieren.

Am frühen Abend des gleichen Tages hatte meine Frau Polly auf dem Schoß und bespaßte sie liebevoll und plötzlich war es da. Polly schaute meine Frau an und lächelte. Nicht nur kurz, sondern gefühlt eine halbe Ewigkeit. Von der Seite sah ich zu und ich habe das Gefühl, dass ich dieses Bild noch sehr lange in mir behalten werde. Polly ist die Jüngere von Beiden, hat aber als Erste einen von uns bewusst angelächelt. Am gleichen Abend legte Lysanne bei meinem Anblick die Stirn in tiefe Falten. Dabei dachte ich mir ´Schau mich ruhig ernst an. Ich werde der sein, der dich dann später nicht auf die Party lässt.` . Naja, dass schreibe ich heute.

Bei unseren Ausflügen mit dem Kinderwagen schlafen beide meist seelenruhig. So fahren wir still die ganze Gegend ab und fallen kaum auf. Beim abendlichen Baden möchte die große Schwester mit ihren kleinen Schwestern zusammen baden. Soweit die Große nicht zu müde ist, funktioniert das hervorragend. Der Großen macht das viel Freude. Dabei wäscht sie die Füße der Babys und hilft so der Mama. Am Ende der Woche war sie einmal so müde, dass sie ungeduldig wurde und pitschnass der Mama hinterher lief, um zu fragen, wann ihre zweite Schwester käme. Ein herrlicher Anblick. Fast wie die maulende Myrte stand die mit Flunsch und nass im Flur.

Am Anfang der Woche bekamen wir noch Post, von der Kindergeldstelle. Der Antrag, den ich ausgefüllt hatte ginge so nicht, da die bisherige Antragstellerin für unsere ersten beiden Kinder meine Frau gewesen ist. Nun sollte ich mich entscheiden, ob dieser Antrag aufrechterhalten werden soll und nur für die Zwillinge gelte, oder ob ich den Antrag zurück ziehe. Beim Anruf erfuhr ich, dass, sofern der Antrag bestehen bleibe, wir zwar für unsere Zwillinge Kindergeld erhalten würden, nicht mehr jedoch für unsere Großen. Das fand ich unlogisch und als ich das äußerte, wurde mir noch mitgeteilt, dass ich ja auch die SteuerID vergessen hatte. Vergessen nicht, sie war damals einfach noch nicht da. Zu meiner Überraschung. Ohne SteuerID werde Anträge grundsätzlich nicht bearbeitet und der Antragsteller darüber auch nicht informiert. Gut zu wissen. Eigentlich wollte ich meiner Frau Arbeit abnehmen, doch es muss eben alles seine Richtigkeit haben. So habe ich brav meinen Antrag zurückgezogen und meine Frau, nun hoffentlich korrekt, einen neuen gestellt. Die Dame fragte mich auch, ob das meine leiblichen Kinder seien, oder wir eine Patchworkfamilie sind. Ich wollte die Unterschiede nicht vertiefen und habe gemeint, dass wir ganz langweilig und altmodisch noch vor unserem ersten Kind geheiratet hätten und dass alle Kinder leibliche Kinder sind. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit beträgt sechs Wochen, ab korrekt gestelltem Antrag. Ich denke, dass kann sich durch Sommerurlaube auch mal dehnen. Während ich beim Telefonat zwischen Unverständnis, Ohnmacht schwankte und auch fragte, ob man das nicht auch mit weniger Aufwand regeln könnte, hörte meine Frau und ihre Freundin einen Teil mit. Ich versuche die Dinge ja gern zu verstehen und fragte auch nach einer Erklärung, weshalb das so eng ausgelegt wird, nur auf ein Elternteil. Das sei eben so. Es gibt so Erklärungen, die ich wenig erklärend finde.

Als ich dann runter kam und jetzt unterscheiden sich unsere Erinnerungen als Ehepaar, meinte meine Frau, dass sie mir das gleich hätte sagen können. Das gab mir den Rest. Übermüdet und nun auch noch mit einer solchen Aussage konfrontiert, verließ ich wortlos das Wohnzimmer. Am frühen Abend kam dann unser Übernachtungsgast für unseren Sohn und so hatten wie ausgiebig Gelegenheiten uns aus dem Weg zu gehen. Der Vater blieb noch etwas und entschwand dann mit seinen weiteren Kindern und die beiden Großen blieben miteinander zurück. Nachdem Abendessen entschwanden die Beiden dann und die Möglichkeiten den Disput aufzurollen war nun gegeben, nur der Wille bei mir noch nicht. Schlussendlich kamen wir dann doch ins Reden und meine Frau erzählte mir, dass ihre Bekannte, mit der sie auch ihr lang ruhendes Projekt wieder aufgenommen hat, sie während des Telefonats über den korrekten Ablauf in Kenntnis gesetzt habe und ihre Bemerkung darauf abzielte, dass sie schon wüsste, was auf uns zukommt. Mist, nun konnte ich gar nicht mehr sauer sein. Doch mal Spaß beiseite. Das so etwas bei mir derart zündet, liegt auch an fehlender Regeneration.

Am folgenden Tag habe ich erst mit den beiden Großen, die Große in die Kita gebracht und nach einem Frühstück haben sich die Beiden alten Kita-Freunde für einen Indoorspielplatz entschieden und meine Frau fuhr für ihr Projekt mit den Zwillingen arbeiten. Da wir anfangs ganz allein waren, hatten die Beiden viel Freude. Mittags ging es zurück und nach einem Festmahl die größere Schwester abholen, um dann einen netten kleinen Eisladen um die Ecke unsicher zu machen. Alsbald stand dann die Rückfahrt an und obwohl mir die beiden Großen regelrecht schworen kein bisschen müde zu sein, schliefen sie kurz hintereinander ein. Mein Sohn klassisch mit offenem Mund und seine Kita-Freundin schön an der Scheibe. Auf dem Rückweg war unser Sohn dann wieder wach und wir führten Gespräche über das Miteinander im Allgemeinen und Speziellen. Am Ende bat er mich noch eine extra Runde zu drehen, damit wir unser Gespräch über Freundschaften, Zuneigungen und Reaktionen auf unpassendes Verhalten zwischen Freunden zu Ende führen konnten. Manchmal bin ich erstaunt, inwieweit die Vorstellungen über das Miteinander schon gediehen und vor allem gefestigt sind.

Zum Ende der Woche bekam unsere große Tochter Schnupfen, den sie leider an eine ihrer kleinen Schwestern weiter reichte. Während meine Frau in die Rolle der Krankenschwester schlüpfte, nahm ich noch Maß, für Baumarktmaterialien, um unser Gärtchen sicherer zu machen, arbeitete am Hochsitz für unseren Sohn weiter und füllte mit meiner Frau, in ihrer Pause den Kindergeldantrag neu aus. Online. Geht. Ausdrucken, unterschreiben und zur Post bringen waren dann noch meine Aufgaben. Sofern die Post schnell ist, sind es dann ab Montag durchschnittlich sechs Wochen.

Während sich meine Frau ausgiebig der Pflege der Mädchen hingab und die Ältere wieder gesund wurde, erbte nun auch unsere Kleinste den Schnupfen. Die Nächte waren kaum aushaltbar. Am Sonnabendmorgen saßen wir wie gerädert am Frühstückstisch und hatten gleich das nächste Missverständnis. Langsam wird das zur Gewohnheit. Nachdem unsere beiden Großen abgezogen waren, schafften wir das aus der Welt und ich raffte mich mühevoll auf, mein Versprechen einzulösen. Ich hatte ein, sagen wir Liedtext, für das Projekt der beiden Frauen geschrieben. Leider hatte ich nebenbei die Idee eingeworfen nicht nur ein Lied zu schreiben, sondern mit unseren beiden Jungs noch ein Video dazu zu drehen. Die Jungs waren so begeistert und warteten nun auf die Umsetzung. Deshalb raffte ich mich auf und wir drehten fast drei Stunden in der Sonne. Danach wollten die Beiden eine Pause und ich eine Schlafkur.

Das neue alte Projekt der beiden Frauen blieb aber noch ein Thema an diesem Abend und da mir der Name in all der Müdigkeit nicht einfiel, nannte ich es kurz Wurst und Terrasse. Zu meiner Überraschung lachte meine Frau. Korrekt heißt es Wald & Wiese. https://waldundwiese-berlin.jimdo.com/ Nachdem es zum Ende der Schwangerschaft ruhte, hat es nun wieder viel Schwung aufgenommen und Veränderungen erfahren. So gibt es neben der Praxis noch ein weiteres Unternehmen, welches gehegt und gepflegt werden will. Nachdem wir am Samstagabend alle Details geklärt hatten, fielen wir übermüdet um und ich zog aus dem Schlafzimmer aus. Ich brauchte Schlaf.

Am Folgetag hatte ich mich mit unseren Freunden zur Sternfahrt in Berlin verabredet. Dafür machte ich den Anhänger Qeridoo für seine Feuertaufe fertig. Statt der beiden kleinen Zwillinge, kamen unsere große Tochter und der etwas ältere Sohn unserer Freunde, in den Genuss der Einweihung. Bevor wir starten konnten, war noch ein Hindernis zu überwinden. Ich besitze ein Rennrad, von welchem ich mich verabschieden möchte und einen Crosser. Also ein Rad, welches wie ein Rennrad aussieht, nur mit dickerer Bereifung gefahren wird und fürs Gelände gedacht ist. Der Nachteil dabei ist, dass die Hinterrad“achsen“ für den Qeridoo zu kurz sind. So kam unsere Freundin in den Genuss den Anhänger auszuprobieren. Danach war sie geschafft, aber begeistert. Auf engen Radwegen, oder auf Wegen mit Fußgängern darf man den breiteren Wagen nicht vergessen, aber sonst funktionierte alles tadellos, er rollt gut und die Beiden Kinder fühlten sich sehr wohl. So fuhren wir in großer Gruppe, ohne meine Frau und den Zwillingen zur größten deutschen Fahrraddemo. Okay, am Anfang war es weniger fahren und mehr stehen, doch später ging es ordentlich zur Sache. Die Jungs wollten mal testen wie schnell sie fahren konnten und so nahm ich sie als Zugpferd in den Windschatten. Vereinbart hatten wir, dass ich ihnen bei 30 Km/h ein Zeichen gebe, bei 35 aus der Führung gehe und sie dann schauen müssten, ob noch was geht. Eisern hingen sie mir mit 30 im Windschatten. Ich erhöhte langsam und gelichmäßig weiter. Bei 34 riss der Erste langsam ab. Bei 35 wurde die Lücke zum Zweiten größer und bei 36 waren beide weg. Wir hatten bei der Fahrt über die Autobahn alles dabei, gute Verpflegung, ordentlich Geschwindigkeit, auch Gemütlichkeit, einen schleichenden Platten, Sonne und einen Haufen gute Laune.

Sportlich habe ich das Rennrad an den Nagel gehängt und ich saß seit letzten Oktober tatsächlich das erste Mal wieder auf einem Rad. Zur Ausfahrt habe ich zum Crosser gegriffen. Ich habe mich auch etwas geziert mitzufahren, weil ich so gar keine Lust aufs Rad fahren habe. Der Ofen war irgendwie aus und fürs Training habe ich sowieso keine Zeit. All die Ausreden die man eben so haben kann. Doch plötzlich wollte ich es nochmal wissen und habe mich mit genügend Abstand an eine Polizeikolonne gehangen. Ich wollte einfach wissen, ob ich noch eine brauchbare Geschwindigkeit erzielen kann. Als ich ihnen ein Stück mit 40 nachfuhr, habe ich gemerkt, dass da trotz zu viel Gewicht noch was möglich ist.

Wir fuhren nicht bis zum Ende der Demo und zogen es vor an einem See unser Picknick zu nehmen. Als Rückweg wählten wir eine gut asphaltierte und zum Großteil autofreie Straße, zwischen Waldes- und Autobahnrand. Vielleicht hätte ich mir meinen Geschwindigkeitsrausch auf der Autobahn gespart, wenn ich gewusst hätte, dass mein Sohn mich noch so fordern sollte. Er zog mehr als einmal geschwind von vorne weg und raste fast das wellige Gelände entlang. Doch es gibt eine heikle Stelle. Nach einer kurvigen Abfahrt wird der autofreie Weg von einer Straße mit Autoverkehr und einem Autoparkplatz gekreuzt Dort muss Vorfahrt zu beachten werden. Das dürfte er nicht mehr gewusst haben, aus dem letzten Jahr. So durfte ich ihm hinterher rasen, um ihm zumindest darauf hinzuweisen. Danach brauchte ich auch ein paar Gänge niedriger, um mich zu erholen. Bei der letzten Steigung fiel dem Lütten dann noch die Kette runter. Danach machten wir nochmal Halt an einem großen Berliner Bikertreff und unsere Kleinsten bewährten sich als die Frischesten. Sind sie doch den ganzen Tag, außer am See, schön im Qeridoo durch die Gegend geschunkelt worden, mischten sie nun den Bikertreff auf. Nachdem ich meine Tochter zur Mäßigung aufgerufen hatte, war das auch das erste, was sie bei unserer Rückkehr der Mama erzählte. „Papa hat nur geschimpft.“ In Zukunft lasse ich alle Pädagogik und Erziehung beiseite, schimpfe gleich am Anfang und nicht mehr am Ende, nur um mal zu schauen, welche Wertungspunkte ich dann erhalte.

So ging die letzte Woche zu Ende und die neue beginnt. Viel Spaß, Daniel!

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Dir alles Gute,

Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Kommentare von Lesern:

 
Sabrina :
13.06.2017 16:29
Hallo Daniel!

Halt mich für bekloppt,seit Wochen "ringe"ich mit der Frage:Sind das auf deinem Bild im Hintergrund Windeln????

Lg sabrina

Tagebuch Daniel

Daniel
Alter: 45
Wohnort: Berlin
Beruf: Betriebswirt
Familienstand: verheiratet, 4 Kinder
Geburtstag Kind: 22.04.2017
Letzter Eintrag: 19.04.2018

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