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16.05.2017 3. Woche
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Die Wertschätzung gemeinsamer Zeit

Während bei unseren Zwillingen anfangs noch alles wie gewünscht zu laufen scheint, haben wir an anderen Stellen Aufregungen genug. Darüber hinaus äußern sich bei unseren "großen" Kindern die Bedürfnisse und Wünsche.
Nach meinem letzten Bericht musste ich mich mit meiner härtesten Kritikerin auseinandersetzen, meiner Frau. Ich hatte das Inkubatorbettchen als Wärmebettchen beschrieben. Ja, das ist ein Unterschied. Vielleicht überwog mein Optimismus in der Situation, oder meine Freude, dass alles so gut verlaufen ist, dass mir dieser Fauxpas passierte. So, nun hoffe ich, dass ich mit dieser Richtigstellung die heimischen Wogen glätten konnte.

Außerdem habe ich noch etwas vergessen. Im Krankenhaus erreichte uns ein Blumenstrauß von Flotte-Blumen.de, über den wir uns gefreut haben. Kurz habe ich ja überlegt, ihn für mich zu behalten. Doch er war einfach zu passend für meine Frau. So hat sie sich an ihm erfreut.

Außerdem hat uns noch ein Paket erreicht, welches ich zwar abgelichtet, aber noch nicht ausgepackt habe. Das schaffe ich bis zum nächsten Bericht und dann wird auch der Inhalt gelüftet.

Außerdem möchte ich der kidsgo-Redaktion meinen Dank aussprechen. In der letzten Woche habt ihr es nicht leicht mit mir gehabt. Erst kam ein ewig langer Bericht bei euch hereingetrudelt und dann auch noch schlechte Fotos. Als ob das nicht reichen würde, eine hektische Mail, mit der Bitte den Bericht zu stoppen. Ich hatte ihn um halb drei Uhr nachts nicht mehr Korrektur gelesen und was ich am nächsten Morgen, schon in den ersten Zeilen entdeckte, trieb mir das Entsetzen in meine Haarspitzen. Vielen Dank für die Möglichkeit der Überarbeitung. Und keine Sorge, auch heute bin ich schon spät dran. ;-)

So nun ist es raus, liebe Sandra. Ich schreibe nachts. Meistens zumindest spät abends, in der Hoffnung, dass ich dann Ruhe habe.

Somit war der Dienstag und der Beginn dieses Berichtes ziemlich hart. Übermüdet habe ich morgens die beiden Großen Kinder aus den Betten gezogen, nur um sie in hektischer Eile für ihren Tag zu motivieren. Denn ich wollte so schnell wie möglich wieder zu Hause sein, um zu korrigieren. Danach haben meine Frau, die Zwillinge und ich den Vormittag verschlafen. Ziemlich faul was? Jedenfalls dachte ich das gegen Mittag. Nachdem ich die Kinder wieder eingesammelt hatte, verging der restliche Tag, wie er begonnen hatte. Wir waren wohl ziemlich fertig. Die Zwillinge haben sich uns glücklicherweise angepasst.

Oh, wie mag ich Unterbrechungen beim Schreiben. Gerade bin ich schön im Flow, da kommt mein Sohn angetrottet. Gähnend will er mal kurz schauen was ich hier noch mache. Kaum habe ich ihn sanft dazu gebracht, wieder ins Bett zu gehen, da erscheint meine Frau. Grrr. Klar war ich ungehalten. Auf ihr Tauschangebot bin ich aber nicht eingegangen. Ich glaube, ich kann nicht so gut stillen wie sie und sie schreibt bestimmt in einem anderen Stil.

Wir haben uns vom Stillprotokoll verabschiedet und am Anfang der Woche lag Lysanne 150 Gramm über ihrem Geburtsgewicht, Polly 130. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, aber Polly schaut schon ernster in die Gegend, als ihre Schwester. Beide werden immer wacher, ihre Blicke gezielter und ihre Neugier größer.

Am Folgetag kam ich schon besser aus dem Bett und konnte meine großen Kinder noch besser begeistern. Naja, für unsere große Tochter brauche ich manchmal unseren Sohn, der das Wecken auch gern übernimmt. Bei ihr beobachten wir verstärkt, dass sie abends unbedingt später einschlafen will. Das macht sich dann morgens darin bemerkbar, dass wir beiden Männer einen kleinen Muffel bei uns haben. Nachdem ich die beiden abgegeben hatte, traf ich mich mit einem Freund und dessen Hund zu einem ausgiebigen Waldspaziergang. Meine Frau wusste ich bei unserer Hebamme in guten Händen. Außerdem stelle ich immer wieder fest, dass in meinem Beisein nicht alle Themen, Emotionen und Bedenken besprochen werden. Meine Frau versteckt nämlich ihren Babyblues vor mir, oder versucht es. Ihre Hormone spielen noch gern ihr Lied: „Von dem Lauf der Tränen“. Zeitgleich will sie tapfer sein und natürlich alles im Griff haben. Dadurch sieht ihr Wochenbett ziemlich unbenutzt aus und die Schmerzen des ‚sanften‘ Kaiserschnittes werden erst gar nicht erwähnt. Das hat selbstredend den Nachteil für sie, dass wir das auch aus den Augen verlieren. Sie wirkt ja so fit.

Nach meinem Spaziergang habe ich unsere Zwillinge und sie ins Auto gesetzt und alle in ihre Praxis zur Teamsitzung gefahren. Diese war dann auch recht anstrengend für meine Frau. Eine ihrer Mitarbeiterin verliert aus den Augen wozu sie da ist. Das hörte meine Frau schon von einer Ärztin, die meinte, kaum sei die Katze aus dem Haus… Ärgerlich, aufreibend und in meinen Augen so unnötig.

Danach haben wir die Kleine abgeholt und sind noch Eis essen gefahren. So haben wir nach dem Team noch ein schönes und entspanntes Erlebnis gehabt. Selbstverständlich gab es für alle, die wollten Nachschlag. Das Nachsehen hatte unser Großer, der in der Schule war. Sicherlich kann man das ungerecht finden. Doch der Erwerb von Wissen ist auf Dauer viel Schöner, als ein Eis, oder zwei. Dafür durfte er abends mit mir noch Einkaufen fahren. Er hat es auch nicht leicht.

Das hat er wirklich nicht. Kaum holte er abends seine Kaninchen aus dem Freilauf, brach er auch schon in lautes Schluchzen aus. Seine Kaninchendame fiel aus dem Sitzen um und blieb liegen. Meine Frau meinte sofort, dass das nicht gut aussehe und sie die Nacht wahrscheinlich nicht überleben würde.
Für unsere Kinder finde ich gut, dass wir da so ganz unterschiedlich Ansätze, in der Zukunftsbewertung verfolgen. So schickte ich meine Frau, mit ihrer Einschätzung zu den drei Mädchen und nahm meinen Sohn in den Arm und versprach ihm, dass ich mir seine Zottel (den Namen hatte es schon vor der Geschlechterfeststellung, es ist eine Kaninchendame) mal genauer ansehe. Ich setzte mich und nahm mir sein Kaninchen auf den Schoß und erzählte unserem Großen, dass ich mütterlicherseits aus einer alten Bauernfamilie stamme und mir Tiere somit im Blut lägen. Ach ja, nochmal neun sein. Zottel wirkte wirklich etwas steif, regte sich jedoch nach einer Zeit und fand die Lage auf dem Rücken nicht so angenehm, so dass sie sich umdrehte. Das sah ich als gutes Zeichen und versprach meinem Sohn, mich um das Tier am Folgetag ausgiebig zu kümmern. Wir haben einen tollen Tierarzt, den ich bei einer Fortbildung, noch am gleichen Tag erwischte und der sich trotzdem Zeit für uns nahm. Auch wenn die telefonische Beschreibung und „Untersuchung“ nicht für wirkliche Beruhigung sorgen konnte, so sah unser Sohn jedoch, dass ich das ernst nahm.

Am Donnerstag überließ ich wieder meiner Frau das Feld der Zwillinge. So schweißtreibend die ersten Abende auch waren, aber seitdem sie stillt, bin ich so gut wie außen vor. Mein Fläschchen füttern wird einfach nicht mehr gebraucht. Doch ich kann warten. Irgendwann kommt auch wieder meine Zeit. Nachts haben wir auf jeden Fall mehr Ruhe, als wenn wir alle drei Stunden großen Bahnhof veranstalten würden. Dafür fangen die Beiden jetzt an kuschelig zu werden. Nicht immer wenn sie sich melden, wollen sie trinken und/oder eine neue Windel. Manchmal wollen sie auch einfach nur auf den Arm. Nachts ist das für meine Frau jedoch nicht ganz so attraktiv wie tagsüber.

Da ich seit unserem ersten Kind, von einem nahezu perfekten Schlaf, den nichts stören konnte, in eine Schlafphase, welche mich alles mitbekommen lässt, gewechselt habe, schlafe ich unter der Woche woanders. So bin ich morgens für die Großen ausgeruht und meine Frau kann länger schlafen. Wenn ich dann noch schnell genug bin, ehe meine Frau mit den Babys die Treppen herunter kommt, bringe ich ihr sogar Frühstück ans Bett. Die Quote in dieser Woche war so lala. An zwei Tagen habe ich das geschafft.

So auch an diesem Donnerstag. Während sie schlief und dann aß, konnte ich telefonieren. Wir hatten endlich unseren beglaubigten Auszug aus dem Familienbuch und so nahm ich an, dass ich gleich zum Standesamt für die Geburtsurkunden durchstarten kann. Übrigens kann man den Auszug auch schon während der Schwangerschaft besorgen. Sodass dann die Geburtsurkunden schon im Krankenhaus beantragt werden können. Man kann das machen, muss man aber nicht. Zugegeben es erleichtert einiges. Doch wir sind nicht perfekt und vielleicht machen wir es in Zukunft besser. Auf jeden Fall hatte ich eine sehr nette und kompetente Sachbearbeiterin am Telefon und aufgrund der Öffnungszeiten einigten wir uns auf einen Termin am Freitag. So kam ich dazu den Tierarzt aufzusuchen. Dort bewies sich gleich nochmal, dass Herkunft nicht alles ist und ich besser keine Diagnosen stellen sollte. Dem Problem kamen wir aber auch nicht so richtig auf die Spur. So gab es drei Spritzen und etwas zur Zwangsernährung, da Zottel nun auch nichts mehr aß.

Da ich nunmehr weniger direkt die Zwillinge versorgen kann, empfehle ich mich mit guten Taten rund um die Familie und Praxis. So habe ich im Anschluss Praxismaterial besorgt und aufgestellt, dann die Kinder abgeholt und zusammen mit den beiden Großen die Zwangsernährung von Zottel begonnen. Die war vielleicht beeindruckt. Da wir innerhalb von zwei bis drei Stunden immer wieder füttern sollten, waren wir bis in den späten Abend beschäftigt. Irgendwoher kannte ich den Rhythmus, habe mich aber gleich davon getrennt, dass auch nachts fortzuführen. Immerhin zeigte sie beim letzten Mal Lebensgeister und biss mich.

Derweil wird unser Wiegeprotokoll auch löchriger. Da wir eine beständige Zunahme an Gewicht verzeichnen und die beiden sich gut stillen lassen, haben wir das allabendliche Wiegen auch ausgesetzt. Polly nimmt sich hin und wieder mal eine Auszeit und dann doch die Flasche. Und wenn sie ihre Zunge weit nach draußen steckt, kerbt sie sich in der Mitte leicht ein. Daraufhin habe ich zu meiner Frau gesagt, dass sich das Haus Slytherin schon mal auf unsere Tochter freuen kann. Immerhin könnten wir mit unseren vier Kindern auch alle vier Häuser bedienen und bei ihr sei das nun mal offensichtlich, wohin es geht. Ich denke, meine Frau hat es nicht immer einfach mit mir. Aber sie hat vor knapp 10 Jahren, ohne Zwang, Ja gesagt.

Am Freitag bin ich, nachdem die Kinder untergebracht waren gleich zum Standesamt gefahren. Wahrscheinlich wäre es der dritte Morgen gewesen, an dem ich meiner Frau das Frühstück hätte bringen können. Schon aus diesem Grund empfiehlt es sich, den behördlichen Teil früher in die Wege zu leiten. So saß ich eine Zeitlang im Flur eines alt ehrwürdigen Gebäudes rum und wurde dann aufgerufen. In meinem unglaublichen, mancher sagt auch, unverbesserlichen Optimismus, habe ich tatsächlich geglaubt, dass ich die Geburtsurkunden gleich mitnehmen könnte. Sieben bis zehn Tage dauert der Vorgang. Wie ich von einem Freund erfuhr, sei die Geburtsurkunde eines der fälschungssichersten Dokumente im Land. Jetzt bin ich neugierig, was ich bald in meinen Händen halten werde. Darüber hinaus erfuhr ich, dass auch die Sachbearbeiterin Zwillinge zur Welt gebracht hatte, schon in der 35zigsten Woche, nur etliche Jahre früher und insgesamt drei Mädchen gebar. Den Jungen am Anfang hatte sie sich wohl gespart.

Wieder zu Hause konnte ich für meine Frau und Mutter meiner gezählten Kinder noch das Mittag heranschaffen und zubereiten, bevor ich unsere Kinder wieder einsammelte. Gleich im Anschluss ging es zum Tierarzt und nicht nur die beiden Großen wollten mitkommen, sondern auch noch ein Freund meines Sohnes. So schlugen wir als illustre Runde beim Tierarzt auf, unterhielten die Wartenden, bis Zottel seinen Auftritt hatte. Die Kaninchendame hatte am Vormittag selbstständig gefressen und hat nach ausgiebiger Rotlichtanwendung ihren Lebensgeister wieder gefunden. Nach gründlicher Untersuchung und der Feststellung, dass keiner so richtig wusste, woran es nun genau lag, äußerte ich eine Vermutung der Horterzieherin unseres Sohnes, welche die Kaninchen in der Schule betreut. Sie meinte, dass es im Frühjahr und bei viel ausreichend Frischfutter zu Koliken kommen kann. Wir einigten uns im Behandlungssaal, dass das eine Variante sein könne und gingen mit einem lebendig, agilen Tier wieder nach Hause. Seitdem springt es wieder durch die Gegend, hat aber etwas Angst vor mir. Ja, den Biss haben wir wohl beide noch nicht vergessen.

Nach unserer Rückkehr kamen zwei Freundinnen vorbei, welche Babyschau betreiben wollten. Ehe beide sich versahen, hielt jede von ihnen ein Baby auf dem Arm. Meine Frau ist da gnadenlos. Bei dem Anblick legte ich meiner Frau den Arm um die Schulter und meinte, dass es nun Zeit fürs Kino sei. Es folgte nervöses Lachen unserer Freunde und ich denke, dass beide froh waren, dass es stattdessen Kaffee und Kuchen gab. Am Abend fuhr ich mit meinem Sohn noch Schuhe kaufen. Das ist gar nicht so einfach, wenn neunjährige schon ein eigenes Modeempfinden entwickelt haben. Schließlich wurden wir kurz vor acht fündig.

Wieder zu Hause unterstützte ich meine Frau bei den Zwillingen und wir stellten fest, dass die Gelbsucht bei Polly zwar noch zu sehen ist, jedoch deutlich abklingt. Ich erinnerte mich an die drei Wochen, von denen Vanessa schrieb und stellte fest, dass unsere Entwicklung sehr ähnlich verläuft.

Am kommenden Tag, waren wir zur Kommunion eines Freundes meines Sohnes geladen. Wir teilten uns und so zog ich mit den beiden großen Kindern los. Wir verlebten einen schönen Tag, bei dem ich aber auch feststellte, dass auch unser Sohn Aufmerksamkeit und Zuwendung brauchte. Während der Feier saß er irgendwann still da und sagte kaum etwas. Bei einem Gespräch unter vier Augen sagte er mir dann, dass er sich mehr Beachtung von mir wünschte und er das Gefühl hat, an diesem Tag zu wenig von mir zu bekommen. Das ist auch ein Beweis, dass er sich bei seinem Freund gut aufgehoben und sicher fühlt. Denn sonst möchte er von mir nicht mehr öffentlich geknuddelt werden.
Während wir bis in den späten Nachmittag feierten, war unsere Hebamme bei meiner Frau. Beide stellten fest, dass die Bluesphase nachlässt und sich die Hormone wieder ihren angestammten Platz suchen.

Das erfuhr ich, auf unserem gemeinsamen Sonntagspaziergang als Großfamilie. Außerdem auch, dass Polly einen Atemaussetzer hatte. Meine Frau wollte mich nicht beunruhigen. Beruhigt mich das nun? Unsere Hebamme meinte, dass bis zu zehn Sekunden unproblematisch sind. Wie lange er nun war, wusste meine Frau nicht zu sagen. Nun, die Nerven muss man auch erst einmal haben, dabei auf die Uhr zu sehen. Mein Vorschlag, sie hochzunehmen, bzw. die Lage zu verändern und ihr ins Gesicht zu pusten, sehen wir als Möglichkeit, zukünftige Aussetzer zu verkürzen. Wir hoffen, dass wir nicht ausprobieren müssen, ob meine Idee wirkt. Neben unseren Gesprächen sammelten wir noch Frisches für die Kaninchen. Vor meinem inneren Auge sah ich schon die nächste Kolik heranrollen. Um unsere Sorgen zu vertreiben, machten wir bei schlechter werdenden Wetter noch halt beim Bäcker und besorgten Kuchen für zu Hause.

Die beiden Mädchen werden sich immer ähnlicher. Das macht es für mich nicht einfacher. Ich habe schon überlegt, ob ich ihnen einen unterschiedlich farbigen Punkt auf die Stirn male.

Die dritte Lebenswoche ist nun abgeschlossen und meine Frau sagte heute etwas sehr Schönes. „Trotz allem Stress haben wir gemeinsame Zeit. Lass sie uns genießen.“ Recht hat sie. Danke dafür.

Liebe Grüße, Daniel

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Dir alles Gute,

Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Kommentare von Lesern:

 
Christiane, Dresden:
16.05.2017 17:02
Ach lieber Daniel, wieder absolute Spitzenklasse.... Slytherinzunge und farbige Punkte auf der Stirn... Deine Berichte sind echt immer ein Highlight der Woche! Und nochmal Hut ab für euch alle (besonders deine Frau ), wie ihr das alles macht.

Liebe Grüße aus Dresden,
Christiane

Tagebuch Daniel

Daniel
Alter: 45
Wohnort: Berlin
Beruf: Betriebswirt
Familienstand: verheiratet, 4 Kinder
Geburtstag Kind: 22.04.2017
Letzter Eintrag: 19.04.2018

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