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12.02.2018 42. Woche
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Ich werde die Mücken nicht los

Meine Töchter in einem perfekten Zusammenspiel und wie ich die größte Trauermücke aller Zeiten fing und sie dennoch liebevoll tröstete. Dazu noch letzte Sponsorengeschenke.
Letzte Woche waren bei uns Ferien. Nur nicht für meine Frau und mich. Frühzeitig rissen wir unsere großen und kleinen Kinder aus ihren Betten, um sie in ihren Hort zu zerren. Zum Glück hatten sie Spaß dran. Nachdem ich meine Frau abgesetzt hatte, fuhr ich in den Baumarkt. Unsere Zwillinge werden in dem Glauben groß, dass es nur Baumärkte und einen einzigen Supermarkt gibt. Egal! Ihnen gefällt es in der Lichtabteilung sehr gut. Von den Fischen waren sie weniger angetan und in der Eisenwarenabteilung waren sie etwas reserviert. Oder still interessiert? Nachdem ich für meinen neuesten Bauauftrag, schnell einen zweiten Kaninchenkäfig zu bauen, notwendige Eisenteile besorgt hatte, fuhren wir noch in die Abteilung Düngung und Insekten.

Meine Frau hat von ihrer besten Freundin vor über 15 Jahren einen Ficus benjamina (auch als Birkenfeige bekannt) geschenkt bekommen. Seitdem hat er eine Menge erlebt und einige Umzüge überstanden, Kinder größer werden sehen und meinen grünen Daumen erlebt. Beim letzten Mal war mein Daumen jedoch weniger glücklich. Seit einer Erdauffrischung haben wir kleine Fluggäste. Ich dachte, es wären Fliegen. Doch die fachkundige Dame im Baumarkt erklärte mir, dass wir Trauermücken haben. Wer jetzt Trauer hat, stellt sich noch heraus. Da Blumenerde nicht mehr geschwefelt würde, kämen sie nun wieder vermehrt vor. Da helfe ein Ausgraben der Pflanze und die Befreiung der Wurzel von der Erde. Ein Hausmittel sei, die Erde in einem alten Bettlacken im Ofen bei 80°C zu erhitzen. Man nenne mich faul, aber das war mi nichts. Die gelben Klebeblättchen würden nur die Mücken nicht jedoch ihre Eier vernichten. Das Internet zeigt eine Menge Möglichkeiten, biologisch wie chemisch. Das Aussetzen weiterer Tiere (Nematoden, zählen zu den Fadenwürmern, Raubmilben, oder biologische Bakterien) machen mir mehr Sorge als Hoffnung. Wir haben uns für Streichhölzer entschieden, welche Kopfüber in die Erde gesteckt werden. Mal sehen, ob uns die Pflanze erhalten bleibt.

Lysanne krabbelt derweil auf allen Vieren vorwärts. Selbst wenn sie nach dem dritten „Schritt“ mit dem Arm weggenickt ist, hält sie es nicht davon ab, immer weiter zu machen. Auch bei Polly scheint das Training zu wirken. Ihre Abstützreaktionen werden besser und sie hält sich länger und etwas sicherer. Dennoch fällt sie, wenn sie fällt, härter als ihre Schwester. Doch auch hier ist der Wille des Vorankommens, selbst bei Schmerz und Misserfolg größer, als der erlebte Schmerz. Wann haben wir uns diesen Willen eigentlich abgewöhnt?

Am Montagabend war ich mit einem Freund noch zum Kuchenessen unterwegs und bin glatt in eine verkehrte Richtung gelaufen. Das ist mir das letzte Mal 2006 mit meiner Frau in Japan passiert. Dort jagte ich sie, wir beide mit großen Rucksäcken, fast eine Stunde genau in die entgegengesetzte Richtung. Offensichtlich nimmt sich meine Orientierungssinn hin und wieder eine Auszeit. Diesmal war es aber bitter, weil kalt, wenig Zeit und ich musste mehr für meinen Kuchen tun, als sonst.

So schloss sich schon der nächste Tag an und meine kleinen Töchter hatten sich diesmal etwas Neues ausgedacht. Ich spielte mit ihnen und machte ihnen zur richtigen Zeit Mittag. Als ich mich näherte, beide in ihren Wippen sitzend, schauten sie mir genau zu. Ich nahm ihre Aufmerksamkeit wohlwollend zur Kenntnis und entschied mich den ersten Löffel Polly zukommen zu lassen. Kein Protest keimte auf. Also war es eine gute Entscheidung. Den zweiten Löffel bekam Lysanne. Den dritten wollte ich nun wieder Polly zukommen lassen, als sie einen gezielten Tritt in Richtung meiner Hand ausführte. Er kam blitzschnell und überraschend. Meine Reaktion war so großartig, schnell und gekonnt, dass unser Bundestrainer Joachim Löw, für das Tor, zur nächsten WM, gar keinen anderen als mich nominieren könnte. Habe ich schon mal geschrieben, dass wir Zwillinge haben? Kaum hielt ich in meiner Ausweichbewegung inne und wollte meine Polly mit hochgezogenen Augenbrauen anschauen, als Lysannes Hand blitzschnell meine traf und sich der Brei weiträumig verteilte. Und beide hatten ihren Spaß. Gemein wie ich war, habe ich beide Wippen soweit getrennt, dass genug Abstand entstand, um ein solches Zusammenspiel zu unterbinden. Beide schauten mir dabei genau und ziemlich nüchtern zu. Ich fürchte, sie werden sich eine Gegentaktik zu meiner überlegen.

Als meine Frau heimkam, hatte ich alle Spuren beseitigt und beide Mädchen waren satt und zufrieden. Meine Gattin brachte mir Post mit. Von einer Still- und Laktationsberaterin. Ja, die Post war an mich adressiert. Also habe ich sie auch ganz allein geöffnet. Sie kam von kidsreich.de mit einem 50 € Gutschein. Bitte jetzt kein Neid. Schließlich kann sich jeder bei kidsgo bewerben. ;-) Durch den Brief habe ich gelernt, dass Laktation der Fachausdruck für die Milchabgabe von Säugetieren ist. Ich muss hoffentlich nicht erwähnen, dass meine liebe Frau als erste von uns auf der Seite gestöbert hat. Selbstredend habe ich jeden Kauf unterbunden. Schließlich ging der Gutschein an mich. ;-) Ich werde berichten was es schließlich geworden ist.

Am gleichen Tag habe ich noch Bretter, grob und wetterfest für den Käfig besorgt. Ein abendlich unkoordinierter Ausflug, in Richtung Supermarkt, führte dazu, dass ich meine Frau traf, die annahm, dass ich fleißig zu Hause für kidsgo schreiben würde. So waren all unsere Kinder vier Minuten allein und wir zu zweit. Wir haben uns im Anschluss unterhalten, wie das zu unseren Zeiten als Kinder war. Unsere Eltern gingen regelmäßig und auch ohne Ankündigung und vor allem länger weg. Ich weiß noch, wie ich mal unsere Nachbarn raus geklingelt habe, im Schlafanzug, weil meine Eltern weg waren. Ich wusste eben schon früh, wie möglichst alle Hausbewohner an unserem Familienleben teilhaben können.

Am Folgetag war meine Frau lange unterwegs und ich hatte viel von meinen Kindern. Unser Großer wollte sich mal eine Auszeit von seinen Schwestern gönnen und besuchte eine Schulfreundin. So richtig kommt er von den Mädchen aber auch nicht los. Dort holte ich ihn ab, später am Abend. Warum ich das schreibe, weil meine Frau Abendessen in dieser Zeit machte. Es gab u.a. Sauerkraut. Keine gute Idee für stillende Mütter. Okay, vielleicht nicht für alle. Also ausprobieren. Während ich mit meinem Sohn, in seinen Ferien, einen Filmeabend machte, durfte sich meine Gattin um die anfänglichen Auswirkungen von Sauerkraut bei neun Monate alten Babys kümmern. Ich hatte definitiv den besseren Abend, die bessere Nacht und war morgens auch frischer.

Am Folgetag hatten wir Zeit gemeinsam, unter Beobachtung der Zwillinge zu frühstücken. Als mich meine Frau überraschend fragte, wie ich eigentlich leben wolle. Eine solche Frage nach über zehn Jahren Ehe. Da kam von mir erst einmal haarsträubender Blödsinn. Doch sie blieb dran und wollte eine ernsthafte Antwort. Da brauchte ich Zeit für.

Am selben Tag traf noch ein Geschenk ein. Das letzte Sponsorengeschenk. So eine Fülle in einer Woche, könnte mich glatt überfordern. Dann habe ich nachgedacht und finde es unfair schon heute davon zu schreiben. Jedes Geschenk darf seine eigene Woche haben. Also bleibt etwas Spannung für den kommenden Bericht.

An dem Tag blieb mir noch genug Zeit für Kreis-, Stichsäge und Akkuschrauber. Dabei konnte ich auch prima über die Frage meiner Gattin sinnieren. Dann ging es für meine Frau in ihre Praxis und für mich zu meinen kleinen Mädchen. Lysanne saß noch in der Wippe, vom Mittagsmahl und streckte mir ihren kleinen Fuß entgegen, den ich sofort kitzelte. Glucksend zog sie ihn zurück, um ihn mir kurz darauf wieder entgegen zu strecken. Das ging eine ganze Weile so und wir hatten unseren Spaß. Später holten wir dann noch zusammen die große Schwester aus der Kita ab und ich fing die größte Trauermücke aller Zeiten. Sie war einen guten Meter groß und fiel durch anhaltende Blödelei vom Kinderstuhl, direkt in die gelben Klebestreifen. Doch sie weinte so herzzerreißend, dass ich sie tröstete und als meine große Tochter erkannte. Allerdings klebte sie recht fest an diesen Plastikdingern. Als ich ihr erklärte, dass sie nun vielleicht nicht mehr fliegen könne, war meine große Tochter erst einmal eingeschnappt.

Wir waren schnell abgelenkt, als Lysanne schrie und herzzerreißend weinte. Polly hatte sie gebissen. Diese kleinen Zähne können aber auch kraftvoll zubeißen. So tröste ich die nächste im Bunde und ihre große Schwester fragte ungläubig, ob Polly wirklich Lysanne gebissen habe. Jaja, in dem Alter fängt das an und kommt in der Kita nochmal wieder.

Meine Frau ist ja leider nirgends vor mir sicher. So fuhren wir in ihre Praxis, um mit ihr später noch weiter zu reisen. Allerdings kam noch ein Patient und sie mag unsere Anwesenheit während sie arbeitet so gar nicht. Ich kann das verstehen. Wenn die Kleinen dann weinen, ist die Versuchung groß ihren Muttergefühlen nachzugehen. Deshalb zog ich mich in einen leeren Raum zurück. Mein Spiel fand bei den Beiden nur kurzen Anklang und schon begannen sie zu weinen. Ich setzte mich auf den Boden und nahm erst Polly und dann auch Lysanne auf meine ausgestreckten Beine. So saß ich da und erzählte beiden pausenlos Geschichten. Ich habe geredet und geredet. Da schliefen sie ein. Selbstzweifel stiegen in mir auf. Bin ich langweilig geworden? Sind meine Geschichten einschläfernd? Zu Antworten, oder gar weiteren Fragen, kam ich gar nicht mehr. Mein Rücken durchzuckte ein stechender Schmerz. Ich benötigte dringend etwas zum Anlehnen.

Folgende Abfolge versuche ich mal anschaulich darzustellen. Gerne auch zum Nachmachen. Ich saß also mit ausgestreckten Beinen auf dem Fußboden, hielt rechts die schlafende Polly, links die schlafende Lysanne und war weit weg von einer Lehne. Wenn ich mich aber um 90° drehte, konnte ich nach einem Meter einen Schrank erreichen. Meine Hände konnte ich nicht benutzen. Meine Beine auch nicht, wenn ich nicht riskieren wollte, dass ich meine Töchter aus ihrem Schlaf reiße. Also blieb mir als einziges Fortbewegungsmittel die Muskulatur meines Pos. Ich fragte mich, ob mir das gelingen würde. So, nun bitte alle versuchen und dann weiter lesen!

Danke für den Einsatz! Und nun zur Übungskür:
Als ich mich endlich an den Schrank anlehnen konnte, war mein Rücken und somit ich glücklich. Nun fing mir aber Pollys Bein an ständig von meinem Bein zu rutschen. So schlug ich meine ausgestreckten Beine bei den Füßen übereinander. Das war gut, reichte aber nicht aus. Ich musste irgendwie mein Knie höher bekommen. Also zog ich den oberen Fuß, der rechte, an. Dadurch wurde meine Wade gespannt und mein Knie kam soweit hoch, um ein weiteres wegrutschen zu vermeiden. Für die perfekte Schlafposition für meine Zwillinge, musste ich nun noch einen leichten Rundrücken machen. So konnten sie sich besser anlehnen. So bleiben wir jetzt bitte alle 20 Minuten sitzen.

Hey, ich muss nicht erwähnen, dass, als mich meine Frau fand, gar nichts mehr ging. Sie musste mir vorsichtig unsere Kleinsten abnehmen. Immerhin befinde ich mich schon in der zweiten Halbzeit meines Lebens. Ich finde, da durfte ich etwas zum Aufstehen brauchen. ;-) Kurz darauf fand ich mich auf dem Boden wieder. Schließlich wollte ich noch ein Foto von unseren Bremer Stadtmusikanten machen, welche ich mit meinen Töchtern gebaut habe.

Auf dem Heimweg sahen wir dann, was das Wetter in Berlin so mit sich brachte. Der Winteranfang war zurück und all die stolzen Schneeglöckchen, Krokusse und auch die gelben Blüten, hatten ihre Köpfchen auf den Asphalt gelegt und der Vergänglichkeit übergeben. Damit ist ein kurzer erfrischend Blütenreicher Frühling beendet. Am Abend (20 Uhr) klingelte noch ein Nachbar und übergab mir ein Paket, welches er für uns angenommen hatte. Für ihre Frau, waren seine Worte. Auf dem Karton war ein Schwingschleifer abgebildet und ich war etwas aus dem Konzept. Was wollte meine Gattin denn mit einem Schwingschleifer? Später begriff ich, dass gar nicht drin war, was drauf war. Es war spät und am Ende einer aufregenden Woche.

So schlitterten wir ins Wochenende. Und dann hörte ich es wieder. Unser keckerndes Eichhörnchen aus der beschriebenen 4. Lebenswoche war zurück. Manches geht still, fast heimlich, dass man es anfangs gar nicht vermisst. Nun ist es zurück. Schön! Sonst bot der Sonnabend nur einen Ausflug in den Baumarkt, mit einem recht stillen Sohn und die Pflege der Praxis. Nach familiärer Sechssamkeit am Abend begaben wir uns in die Nacht. Irgendwas muss mit mir in den dunklen Stunden passiert sein. Im Rückblick schließe ich nichts mehr aus. Als ich am Sonntag erwachte, hatte ich so gar keine Lust auf Supermarktbäckerbrötchen, keine Lust Auto zu fahren, aber ich wollte die Brötchen und Brot von unserem entdeckten Bäcker außerhalb Berlins. So stürzte ich im Vollbegriff meines Übermutes hinaus und auf's Rad. Meine Frau rief mir noch, na das kann ja dann dauern, hinterher. Egal! Ich fuhr in der aufgehenden Sonne und huschte als Schatten durch den sommerlichen Morgen. Mein Schatten sah im Wald, durch den Sonnenschein richtiggehend schön aus. Ich war versucht, während der Fahrt nach meinem Handy zu fingern und während dieser ein Foto zu machen. Doch als mehrfacher Familienvater hat zum Glück die Vernunft Einzug gehalten. Außerdem war der erwähnte Winter zurück und es war Sch…kalt. Ich hätte auch meine Radhandschuhe anziehen können und manche benutzen auch Winterkleidung. Doch selbige schonte ich derweil im Schrank. Die Unvernunft legt sich bekanntlich später im Leben. Doch die Backwaren waren es wert und die Gespräche der Dorfältesten in der Backstube auch. Leicht amüsiert fuhr ich zügig zurück und kam mit knallroten Händen zu Hause an. Handschuhe wären echt nicht schlecht gewesen.

Was ich bis dahin nicht mitbekommen hatte, war, dass meine Frau schon eine sorgenvolle Miene hatte. Keine Angst! Nicht um mich. Um Lysanne. Diese weinte viel und irgendwann riss meiner Frau der Geduldsfaden. „Wenn sie in einer Stunde immer noch schreit, fahre ich ins Krankenhaus.“ Mit fast leerem Mund, presste ich ein Warum heraus. Wahrscheinlich wirkte ich unterkühlt. Das kann an der knappen Stunde auf dem Rad gelegen haben. Sie könnte was verschluckt haben, oder so, bekam ich als Antwort. Ich sah meine Tochter kurz an und meinte, geräuschfreies Atmen, für das Schreien normale Gesichtsfarbe, glaube ich nicht. So diskutierten wir eine Weile weiter, bis ich mit dem Essen fertig war. Dann unterband ich den halben Familienausflug in die Notaufnahme, weil wir kein Argument, außer dem wirklich ungewöhnlich starkem Schreien hatten, nahm meine Tochter in den Tragesack und stand wippend mit 9Kg vor dem Bauch im Raum. Zehn Minuten später war Ruhe. Nun musste ich nur noch meine Frau einfangen, die dadurch erst einmal an sich zweifelte. Ich denke, Lysanne war einfach vom Schreien K.o., durch den engen Körperkontakt fast gepuppt und somit nochmal gezwungen ruhiger zu werden. Darüber hinaus brummte ich noch sanft, dass die gleichmäßigen Vibrationen sie darüber hinaus aus ihrer Aufgeregtheit holen würden.

Unser Zwillinge machen uns viel Freude, wie auch unsere beiden großen Kinder. Doch ich will nicht von der Hand weisen, dass wir vor zehn Jahren, gerade weil auch jünger und nur ein Kind, viel mehr Kraft und Energie aufwenden konnten, als heute. In einem sind wir uns einig. Wir haben nun für jede Hand ein Kind und damit darf es genug sein, auch wenn wir viel Freude an den Kleinen und Großen empfinden, viel Glück durch ein kleines Lächeln in unsere Herzen strömt. Doch wir wollen genug Kraft und Energie für all unsere Kinder und auch für unsere Pläne zur Verfügung haben. Kinder sind etwas Schönes, etwas Bereicherndes.

War wieder lang. Ich hoffe, ohne atmig danach.

Liebe Grüße,
Daniel

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Dir alles Gute,

Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Kommentare von Lesern:

 
Daniel, Berlin:
20.02.2018 11:41
Danke Fanni, inzwischen sehne ich mich auch mal nach Langeweile. ;-) Heute ist Zahnungstag. Am Abend bin ich bestimmt taub.Ihrhabt hoffentlich viel Spaß zusammen. Schöne Grüße aus Berlin.
Fanni:
17.02.2018 19:33
Hey Daniel,
Der Text zwar lang...aber beim Lesen Deines Programmes kommt dafür fast ausser Atem;))
Herzliche Grüsse aus Neuss- weiter so!

Tagebuch Daniel

Daniel
Alter: 45
Wohnort: Berlin
Beruf: Betriebswirt
Familienstand: verheiratet, 4 Kinder
Geburtstag Kind: 22.04.2017
Letzter Eintrag: 19.04.2018

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