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26.08.2021 21:07
Wie zu früheren Zeiten!
Alois Knarf 20.08. 2021:
20.08.2021 14:18
schön das es solche Seiten noch gibt, als Junge wurde das Pfeiferlherstellen mir von meinem Großvater beigebracht,ja das war damals vor langer zeit, leider hatte ich das herstellen nach 68 Jahren vergessen,nun habe ich ihre seite heute entdeckt so kann ich es wieder mal versuchen,
Auch gab es noch einen Spruch zum fertigen ( Pfeiferl ,Pfeiferl geh ra ,Schneid dem Jakob de Haar a, lass ihm no a schipperl steh ,dann ko er wieder weiter geh ) (Da ich aus Bayern komme ist vermutlich dieser Spruch nicht leicht zu verstehen) Danke für ihre Seite
Marion:
31.07.2021 20:57
Mein Papa hatte folgenden Plattdeutschen Spruch dazu:
ZIP zap zip, wann büsse rip? (Wann bist du reif)
Midden in nen Mai, wenn alle Vögelken n Ey (Ei) leget, dann haou (haue) ick di tien mol (10 mal) up dien Köppken:
Een, twe, dre, ver, fif, ses, seven, acht, negen, tiene ,
Dieser Spruch wurde gesungen, und beim Aufzählen auf das Holz geklopft zum Ablösen.
Die genaue plattdeutsche Schreibweise ist mir leider nicht bekannt, habe es niedergeschrieben, wie es sich anhört…
Judith, :
08.07.2021 10:29
Mein Vater, der aus dem Sudetenland kam, hat auch mir das Schnitzen eines Weidenpfeifchens vor 50 Jahren gezeigt. Wenn er die Rinde mit dem Taschenmesser beklopft hat, sagte er immer diesen Spruch." Pfiffle, Pfaffle gut geraoden, in der Mitt` aen Zwiebelbraoden." Nur mit diesem Spruch könnte die Pfeife einen wirklich schönen Ton haben.Während des locker klopfens der Rinde wurde der Spruch mehrmals wiederholt - und es hat Immer funktioniert!!!!!!!!
Gerd Bertholdt, Kleinwörden:
12.04.2021 22:32
Vor zirka 70 Jahren zeigte uns genau so das Pfeifenschnitzen unser Vater. 20 Jahre später konnte ich Kinder von Freunden damit begeistern. Diese Kinder schwärmen noch heute von diesem Erlebnis und haben diese fantastische Technik ihren Kindern weiter gegeben, wenn dieses nicht sogar wieder ihren Enkeln.
Danke für diese Anleitung.
Mit besten Grüßen Gerd.
Adolf Becker Kronberg Taunus :
19.01.2021 13:03
Das habe ich für meine Söhne früher auch gemacht und noch einige Dinge mehr
Kreuztal:
27.12.2020 22:58
Sauber genau so war es was ich vor 55 janren mal gezeigt bekommen habe werde ich meinem enkelchen jetzt zeigen war mir nicht mehr sicher danke
Lg U M
Ludwig, Peißenberg :
17.06.2019 20:31
Nach dieser Anleitung kommt leider kein Ton zustande, schade,
Lämmel Detlef , 1957 , 52531 Übach- palenberg :
18.05.2019 06:03
Als Kind habe ich diese pfeiffen beim Spazierengehen oft " gebastelt . Heute weiß ich nicht mehr wie das geht - schade . Die Kids von heute kennen so etwas bestimmt nicht . Sie haben andere Interessen - Smartphone und Computer.
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04.04.2019 21:15
Ich habe das herstellen von weidenpfeifchen schon im Kindesalter kennen gelernt, eine tolle Sache und ich gebe es gerne an meine sechs Enkelkinder weiter.man kann es auch als lockpfeifchen verwenden um rehe oder Vögel zu beobachten
Weber, Diespeck:
21.03.2019 12:40
Wir hatten uns letztens erst in der Sauna darüber unterhalten.
Mein Vater hat mir das vor 60 Jahren mit Haselnussstecken gezeigt und beigebracht. Jetzt gebe ich es meinem Enkel weiter.
Wirklich tolle Internetseite
Andrea,Oldenburg :
02.06.2018 00:13
Oh wie schön. Mein Vater hat diese Flöte auch immer für uns geschnitzt. Leider konnte er uns das nicht mehr weitergeben. Werde ich mir sofort merken ,viele lieben Dank . Dazu sang er immer so einen Spruch ,glaube der ging so oder ähnlich : Hopp hopp söter,mok mi 'n Flöter. Mi ein,di ein, anner lühts jöre uk ein..keine Ahnung ob ich 's richtig geschrieben habe, ist wohl Plattdeutsch
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09.01.2018 14:21
total super
Uwe Wildner:
24.11.2017 07:45
Mein Opa kam aus dem Sudetenland und baute mir die Pfeife stolz und immer akkurat.
Es war immer und immer wieder ein großer Spaß nächste Woche ist mein Kind dran so was zu basteln. mit seinem Vater.
schönen Dank für die Erinnerung.
Katrin, Bad Salzungen:
19.08.2017 21:10
Mein Vater hat solche Pfeiffchen immer für meinen Bruder und mich gebastelt. Habe mich schon lange geärgert, dass ich nicht mehr wußte, wie es geht, um es meinen Sohn zu zeigen. Werde es nun nach holen. Mal sehen, ob ich es hin bekomme. LG
Engelbert, Trier:
10.08.2017 10:15
Tolle Seite. Ich bin durch Zufall auf eure Seite gestoßen und bin überrascht daß doch noch viele sich Gedanken machen um die kleine Geschicke aus unserer Jugendzeit die wir doch auch wieder an unsere Enkel weitergeben können! Werde in der Zukunft auch gerne wieder hier her kommen und sehen was es Neues gibt oder man eben bei tragen kann! Denn unsere Enkl ist doch unser höchstes Gut und unsere Zukunft. Bis bald Engelbert
Peter, Wien 17.7.2017:
17.07.2017 08:54
Schön, dass es solche Seiten auch noch gibt. Kein Kriegsbericht, kein Schweinkram, dafür Erinnerungen an unbeschwertere Jugendtage. Vielen Dank dafür!
Peter
opa bernd:
22.06.2017 13:04
nachtrag: die Enkelin ist bereits die große schwester und 16 Monate alt . . . :-)
opa bernd aus filderstadt:
22.06.2017 13:03
ist mir heute früh eingefallen. und gesurft und auch gleich diese seite gefunden. mein kleiner enkel, gute 2 Monate alt, ist dazu noch zu jung aber seine kleine schwester,
mit dieser wird ich mich mal demnächst, mit Taschenmesser bewaffnet, an den Bach setzen und dem wasser lauschen und in Gedanken schwelgen, wie ich früher als Kind auch dutzende dieser Pfeifchen geschnitzt habe . . .
Sebastian Hürbel ( Biberach a. d. Riß):
20.06.2017 15:31
Wie es den meisten hier ging, konnte ich mich auch nicht mehr genau an die einzelnen Schritte erinnern. Da es diese seite so super zeigt kann ich jetzt beim schnitzen in Erinnerung schwelgen , wie ich die damals als kind beim angeln zu Dutzenden geschnitzt habe. Vielen dank dafür !
Xaver aus Sinzing (Oberpfalz):
14.05.2017 19:11
Der Spruch beim Klopfen des Pfeifferls (aus dem Sudetenland) lautet (ich hoffe es stimmt so): "Nudel Nudel, wet wet wet, dass mein Pfeifferl gut gerät"
Erik Hamburg und Eifel:
28.03.2017 13:32
Hat mein Vater uns vor fast 50 jahren gezeigt sorgt bei den kinder von heute immer wieder für grosse Augen und bei den Eltern für Böse Blicke
Klaus, Görlitz:
30.01.2017 10:23
Super diese Anleitung.
Als Opa ist mir diese Kindheits-Bastelei mit meinen Kumpels eingefallen, was ich unbedingt meiner Enkelin weiter geben möchte. Das war schon was, mit eigenem Messer schnitzen und noch etwas Sinnvolles zu erreichen.
Ich wusste nicht mehr genau die Bastelschritte- nun aber!!
Danke und bis bald hoffentlich eine funktionstüchtige Pfeife im kommenden Frühling.
Lothar Beer, Regen:
27.01.2017 13:54
Mein Opa machte es immer mit Vogelbeerbaum. Funktioniert genau so gut.
Ich suche aber das Gedicht (Spruch) dazu. Mein Opa sagte während des Klopfens auf die Rinde einen Spruch auf. Mir fällt es einfach nimmer ein
Bernhard Wieber, Wetzlar:
06.11.2016 19:50
Genau wie die Komentare unter mir. Eine schöne Kindheitserinnerung, die ich an meine Enkel weitergeben werde.
Vielen Dank Herr Wollny
Heide, Sachsen-Anhalt:
19.05.2016 20:17
Ich freue mich, diese Anleitung per Zufall gefunden zu haben, habe ich doch auch einmal vor, mit meinem Enkel so eine Pfeife zu basteln.
Vielen Danke dafür!
Peter:
26.09.2014 11:29
Danke für diese Arbeit. Ich konnte mich leider nicht mehr erinnern ,wie ich in meiner Kindheit dieses Pfeifchen so oft geschnitzt habe. Nun kann ich es meinem Enkel wieder zeigen
Kathi, Wien:
30.08.2014 08:54
Bin zwar kein Papa, sondern eine Mama ;-);
trotzdem, vielen Dank für die Anleitung, suche ich schon lange!!
Schenk Rudolf, 8181 St.Ruprecht an der Raab:
20.07.2014 17:19
Super Beschreibung, aber gehört nicht das Mundstück auch abgeplattet?
Bone, Hamburg:
11.07.2013 21:37
Die Rinde löst sich deutlich besser ab wenn man sie zusätzlich zum Klopfen mit Spucke einweicht. Dann geht es auch noch im späten Frühjahr. Wenn man von der fertigen Pfeife etwas länger was haben will, sollte man sie feucht einwickeln in ein Tuch. Dann bleibt sie ein paar Tage benutzbar.
Heike, Dessau:
15.05.2013 22:13
Diese Weidenpfeifen hat mein Opa immer für mich gebastelt. Wir saßen an einem Bach und haben uns dabei unterhalten. Für mich eine sehr schöne Kindheitserinnerung.
olleGüni aus der Niederlausitz:
16.01.2013 18:11
Seit recht herzlich gegrüsst, Väterzeit-Team !!!
Na das ist doch mal eine ordentliche Bauanleitung für eine Pfeife aus der Natur . Super erklärt und bildlich da gestellt . Daumen hoch . Vielen Dank für die Anleitung . Alles Gute weiterhin von olleGüni aus der Niederlausitz ---> youtube-Canal : Unterwasserstation / oder olleGüni
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30.08.2012 13:46
cool - probiere ich heute noch aus! Mal sehen was die Kids dazu sagen.