16.01.2015
35. Woche
Frohes Neues Jahr!
Ein wenig Knallerei, homöopathische Tropfen für den Hund und viele Verwandtenbesuche - so hat für uns das neue Jahr angefangen.
Lieber Leserinnen und Leser,
zunächst wünsche ich Euch allen ein frohes Neues Jahr! Wir waren zum Jahreswechsel alle gesund - und richtig munter!
Silvester
Weihnachten ist vorbei und endlich sind wir alle wieder gesund. Für Sylvester erwarten wir sehr gute Freunde, die ebenfalls Zwillinge haben. Da unsere Kinder beim Essen gerade sehr wählerisch sind, haben wir uns für Raclette entschieden. Dafür haben wir den Wintergarten aufgeräumt. Immer wieder stelle ich fest, dass solche Feiern wesentlich entspannter sind, wenn weitere Kinder dabei sind. Deshalb haben wir uns entschieden, mit Freunden gemeinsam in das neue Jahr zu gehen. Diese haben ebenfalls Zwillinge, die jedoch drei Jahre älter sind. Die Kinder sind Silvester ungefähr alle halbe Stunde zu uns gekommen, um zu fragen, wann Mitternacht ist. Um das Warten etwas zu verkürzen, haben wir am Abend immer wieder ein bisschen Kinderfeuerwerk gezündet. Auch der Hund ist gut in das neue Jahr gekommen, sie hat sich vor dem Feuerwerk nicht all zu sehr gefürchtet. So sind wir kurz vor 12 Uhr noch einmal nach Draußen gegangen. Raketen und Feuerwerk fand sie dabei doch sehr spannend.
Gute Vorsätze
Bereits im letzten Jahr habe ich mir gute Vorsätze auf einen Zettel geschrieben. Der wurde an einem sicheren Ort für die kommende Zeit aufgehoben. Beim nächsten Jahreswechsel hatte ich so einen guten Überblick, welche Ziele ich mir vorgenommen hatte und welche Wünsche ich noch habe. Vielleicht ist es Spielerei. Doch ich habe das Gefühl, die kommende Zeit besser planen zu können.
Besuch bei Verwandtschaft
Leider ist durch die Magen-Darm-Erkrankung der Besuch bei meiner Herkunftsfamilie ausgefallen. So haben wir uns darauf geeinigt, dass wir uns alle im neuen Jahr treffen. Mir ist es sehr wichtig, dass wir Kontakt zu meiner Mutter in Braunschweig halten. Auch wenn wir dafür regelmäßig längere Autostrecken in Kauf nehmen müssen. Unsere Zwillinge haben inzwischen einen richtig guten Kontakt zu ihr. Auch Paula freut sich sie zu sehen.
Leider verträgt sie das Autofahren immer noch nicht. Doch haben wir ihr dieses Mal homöopathische Tropfen besorgt, die gegen Übelkeit helfen. Die Fahrt hat sie viel besser überstanden. Immerhin musste sie gut 1200 km in drei Tagen im Auto verbringen.
Leider wurden wir auf der Fahr von Hamburg unfreiwillig aufgehalten. Auf der Autobahn gab es unmittelbar einen Unfall direkt vor uns. Wir waren nicht betroffen. Doch haben wir während der Totalsperrung in der ersten Reihe gestanden. Ich habe noch nie gesehen, wie die Polizei einen solchen Unfallort absperrt. Ich bin sehr dankbar, dass uns bei dieser Fahrt nichts passiert ist.
Liebe User,
der Jahreswechsel war für uns sehr entspannend. Die Tage in Braunschweig und Hamburg waren für mich wie Urlaub. So wollte ich in das neue Jahr starten! Ich hoffe, Euch geht es ähnlich!
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