16.11.2014
27. Woche
Erkältung und das Vereinbarkeitsproblem
Bei mir ist die Erkältung weg, die Lehrer hat's aber erwischt. Was zu einem echten Vereinbarkeitsproblem führt!
Liebe Leserinnen und Leser,
meine Erkältung ist nach vier Wochen endlich abgeklungen. Ich huste am Morgen noch etwas. Aber das ist nicht weiter schlimm. Jetzt muss ich langsam wieder zu Kräften kommen.
Der Alltag hat mich wieder
Nachdem ich den Husten los bin fällt es mir immer noch schwer, in vollem Umfang zu arbeiten. Deshalb lasse ich es bewusst langsam angehen. Die Zeit nutze ich, um meine allgemeinen Strukturen neu zu ordnen. Vor allem meine Finanzen brauchen eine Neuorganisation. Denn mein Kleingewerbe läuft besser, wenn ich meine Aufträge im Blick habe. Außerdem sind viele Aufgaben im Haus und in der Familie liegen geblieben. Natürlich vor allem die Ungeliebten. Da kann ich mich jetzt mal so langsam dran machen.
Stundenplanänderung
Die Erkältungswelle hat auch die Schule erreicht. Und die Lehrer. Für die Kinder heißt dies, dass sie mit einer anderen Klasse unterrichtet werden. Wir Eltern bekommen dann für die kommenden Tage einen vorläufigen Stundenplan. Ich denke, dass ich mit einer sozialversicherungspflichtigen Anstellung die Kinder in diesem Umfang nicht betreuen kann. Es gibt Tage, da bin ich gerade einmal zwei Stunden Zuhause, weil die Kinder nur drei Unterrichtsstunden haben. Daher kann ich oft nur von Zuhause arbeiten. Ein typisches Vereinbarkeitsproblem!
Liebe User,
endlich kann der Alltag wieder anfangen. Ich hoffe, dass ich für diesen Herbst mit den Erkältungen durch bin - und Ihr auch! Denn öfter als einmal im Jahr halte ich dies sicherlich nicht aus. In diesem Sinne wünsche ich Euch eine schöne Woche.
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