11.08.2014
17. Woche
Endlich Schule, endlich Hund!
Zweibeinige und vierbeinige Abenteuer bringen uns ganz schön durcheinander: Vorbereitung auf die Schule und ein süßer kleiner Welpe!
Liebe Leserinnen und Leser,
frisch aus dem Urlaub erwartet uns der Alltag. Es stehen viele Veränderungen an, auf die ich mich sehr freue.
Im Kinderzimmer geht die Schule los!
In zwei Wochen beginnt für unsere Töchter der Ernst des Lebens. Sie kommen in die erste Klasse. Es ist ein großer Schritt für die ganze Familie. Manchmal denke ich, dass ich aufgeregter bin als die Kinder. Die beiden sollen jeweils einen eigenen Schreibtisch bekommen. Dafür müssen wir ihre Zimmer umräumen. Claire bekommt einen Tisch im Schlafzimmer. Valérie soll ihren im Spielzimmer aufstellen. Ich habe ein Hochbett abgebaut. Claire schläft jetzt unter dem Bett von Valérie. Das Zimmer hat jetzt ein ganz neues Aussehen. In diesen Raum haben wir außerdem noch den Käfig der Meerschweinchen aufgestellt.
Welpenwirbelwind
Schon lange habe ich den Wunsch einen Hund zu bekommen. Lange haben wir darüber nachgedacht, wie wir diesen Schritt gehen können. Die ganze Familie war damit einverstanden, dass ein kleiner Hund in den Sommerferien bei uns einziehen kann. So haben wir diese Woche die Internetseiten der Tierheime in unserer Nähe durchforstet. Es soll ein Welpe sein, damit er sich gut an die Meerschweinchen gewöhnt. Außerdem haben wir dann alle Erziehungsfehler uns selbst zuzuschreiben. In einem Tierheim haben wir auch einen Welpen gefunden, der zu passt. Doch beim zweiten Besuch hat man uns gesagt, dass es viele Bewerber gibt und wir wahrscheinlich keine Chance haben. So haben wir uns weiter umgesehen. Wir haben auch ernsthaft darüber gedacht, einen Hund aus dem Süden Europas zu nehmen. Doch leider können wir diesen vor der Vermittlung nicht kennenzulernen. Dies ist uns sehr wichtig, denn schließlich soll das Tier lange bei uns wohnen. Am Samstag war es dann soweit. Im Internet habe ich von einem Mischling gelesen, der genau zu uns passt. Die Mutter ist Mops-Beagle Mischling. Der Vater ist ein Mini Australian-Shepherd. Ich habe am Morgen angerufen. Anschließend sind wir in die Tierhandlung gefahren und haben die Erstausstattung für den Welpen gekauft. Der kleine Hund wohnte in der Nähe von Minden. Die Autofahrt hat zwei Stunden gedauert. Wir waren um 20 Uhr dort und um 21 Uhr sind wieder wir mit der kleinen Paula in Richtung Dortmund gefahren.
Unser kleiner Welpe hat alles verändert. Damit habe ich gerechnet. Doch bin ich davon ausgegangen, dass wir sie gut in den Alltag integrieren können. Doch habe ich die Rechnung nicht mit der kleinen Paula gemacht. Sie ist ein kleiner Wirbelwind.
Liebe User,
es war eine spannende Woche und ich freue mich schon darauf, die nächsten Tage mit unserer kleinen Paula, den Kindern und meiner Frau zu verbringen. Von unseren Abenteuern erzähle ich nächste Woche gerne mehr. Bis dahin wünsche ich allen eine gute Woche.
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