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05.10.2009 7. Woche
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Urlaub - Sonne - Probleme

Unser Urlaub in Ägypten - Beziehungsprobleme - Koffer voller Wäsche und ein krankes Kind
Leider mit einem Tag Verspätung, wofür ich mich vielmals entschuldige, aber ein Koffer voller Wäsche und ein krankes Kind haben unseren Zeitplan leider etwas durcheinander gebracht, weshalb ich erst heute dazu komme meine neuesten Tagebucheintrag zu schreiben. Aber jetzt erstmal von Anfang an.

Es sind nun exakt 3 Wochen her, dass wir unser Auto startbereit für die Fahrt zum Flughafen gemacht haben. Abflug war am Dienstag, 15.09. vom Flughafen Düsseldorf. Wir hatten uns vorgenommen spätestens um 8 Uhr am Flughafen in Düsseldorf zu sein, um das Chaos von letztem Jahr (1 Stunde vor Abflug Ankunft am Flughafen) zu vermeiden.

Da wir den Berufsverkehr im Ruhrpott und die Staus mit eingeplant hatten, war die Abfahrtzeit vorsichtshalber für 4 Uhr morgens angesetzt. Tatsächlich sind wir dann erst um 5 Uhr von Kassel abgefahren, was wir uns schon fast gedacht hatten.

Das Auto war bereits am Abend zuvor reisefertig gepackt worden. Wir mussten eigentlich nur noch die restlichen Kleinigkeiten (Waschzeug, Schlaftiere der Kinder und Getränke für die Fahrt) einpacken. Alles zusammen hat dann doch länger gedauert als gedacht. Und hinzu kam, dass Severin sich offensichtlich gerade diese Nacht zum „ersten Mal durchschlafen“ ausgesucht hatte. Zumindest war bis 5 Uhr nicht von unseren beiden süßen Mäusen zu hören. Obwohl wir uns ab 4.30 eigentlich nicht sonderlich bemüht hatten leise zu sein.

Nun ja, um kurz vor 5 Uhr schnappten wir uns dann unsere beiden Kinder und setzten sie so wie sie waren ins Auto, in Decke gepackt uns los ging es. Im Gegensatz zu Severin, der gleich wieder einschlief, war Nala zunächst putzmunter. Aber nach ungefähr einer ¾ Stunde Fahrt war sie dann auch wieder seelig eingeschlafen. Wie geplant kamen wir dann um ca. 8 Uhr am Flughafen Düsseldorf an.

Da die Transportwege von den Parkplätzen zu den Terminals nicht so einfach sind, haben wir zunächst direkt am Terminal angehalten. Gepäck und Kinder ausgeladen. Während Susanne dann die Kinder im Terminal umzog und ihnen ihre Fläschchen gab, habe ich das Auto geparkt.

Ab dann lief alles Gott sei Dank sehr unkompliziert und stressfrei. Einchecken war relativ schnell geschehen. Danach ging Nala erstmal auf Entdeckungstour im Flughafen. Somit war einer von uns beiden immer damit beschäftigt unsere Tochter einzufangen. Sie war ja schon die ganze Zeit vorher völlig begeistert davon, dass wir mit dem Flugzeug fliegen. Am Terminal angekommen rief sie dann auch voller Begeisterung und laut „großes Fugzeug“.

Dann machten wir den einzigen Fehler bei unserer Hinreise. Da wir eine Sitzplatzreservierung hatten und unsere Plätze in der 1. Reihe waren (Mutter-Kind-Plätze) ließen wir uns Zeit und stiegen so als Letztes in die Maschine. Das hatte aber zur Folge, dass in den Gepäckablageflächen in unserer Reihe oder in direkter Nähe nichts mehr frei war. Eine Tasche mit den ganzen Fläschchen und Gläschen für die Reise nahm dann eine Stewardess an sich während die anderen Taschen ziemlich in der Mitte der Maschine verstaut werden mussten. Nun mussten wir während dem Flug stets einmal quer durch die Maschine laufen um etwas aus den Taschen zu holen und nach der Landung waren wir die Letzten die aus der Maschine konnten. Schöner Mist, dabei hatten unser Reisebüro für uns sogar eine VIP-Betreuung gebucht, was auch eine bevorzugte Gepäckbehandlung beinhaltete. Wir hätten also am Band unser Gepäck als Erstes gehabt. Daraus wurde dann wohl nix.

Dafür sah der Boden und die Sitze unsere Reihe spätestens 10 Minuten nach Erlöschen der Anschnallzeichen aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Es ist sagenhaft, in welcher Geschwindigkeit es unsere Tochter immer wieder schafft, selbst auf kleinstem Raum, Chaos zu verbreiten. Die Kindertüte von Air Berlin war im null komma nix aufgerissen und der Inhalt verstreut. Dazu kamen ihre eigenen Bücher, Stofftiere und Spielsachen, die wir für den Flug mitgenommen hatten.

Severin war dagegen sehr friedlich. Er saß brav auf dem Schoß von einem von uns oder lag in der Babyschale und schlief. Herrlich.

Wenn Nala nicht mit Chaos verbreiten beschäftigt war, dann lief sie durchs Flugzeug auf der Suche nach „Großen“ oder Kindern, die sie unterhielten. Dank ihrer aufgeschlossenen Art hatte sie schnell Anschluss gefunden. Nach ca. 2 Stunden übermannte sie dann doch die Müdigkeit, so dass auch sie sich zum Schlafen hingelegte. Wir hatten ihr ein angenehmes Lager aus Decken und Kissen auf dem Boden vor uns bereitet. Dort schlief sie dann wirklich bis kurz vor der Landung.

In Flughafen von Marsa Alam waren unsere Kinder fast vorbildlich. So fiel Severin durch seine neugierigen Blicke und Jauchzer auf, die er aus seinem Sitz (er saß in einem Gestell, das man wie einen Rücksack anzieht, keine Ahnung, wie das Ding genau heißt. War aber auf jeden Fall saupraktisch.) von sich gab. Er hatte ja auch einen Superplatz mit Rundumblick. Nala widerrum ging schon vor der Passkontrolle auf Entdeckungstour. Immer die Zollbeamten im Blick versuchten wir unser Kind so gut es ging bei uns zu halten. Aber dem Lächeln der Beamten nach zu schließen hätte unsere Kleine wahrscheinlich auch die Kontrolle einfach passieren können. Man merkte gleich, dass die Ägypter sehr kinderlieb sind.

Der Rest war dann unkompliziert. Passkontrolle, Gepäck abholen, zum Bus marschieren und auf die Abfahrt warten. Da wir, wie schon bereits erwähnt, die Letzten waren, die aus der Maschine gingen, was sich dann bei den anderen Aktivitäten auf dem Flughafen fortsetzte, mussten wir nicht sehr lange auf die Busabfahrt warten, was dann wieder ein Vorteil war.

Im Hotel angekommen war Einchecken und Bezug unseres Zimmers angesagt. Der Weg dahin führte allerdings ausgerechnet am Kinderpool vorbei. Da unsere Tochter die ganzen Tage von nichts anderem mehr sprach, wenn man sie nach dem Urlaub fragte, war die Begeisterung verständlicherweise groß. So war auch kein Halten mehr und wir haben rasch die Koffer geöffnet, Badesachen rausgeholt und ich bin dann mit Nala noch in den Kinderpool zum Planschen gegangen. Die Sonne war zwar inzwischen schon untergegangen, der Kinderpool verwaist, aber das war unserer Tochter in dem Moment völlig schnuppe. Mit Begeisterung rein ins kühle Nass und ordentlich Wasser spritzen. Es war herrlich anzusehen, welche Freude sie hatte.

Ansonsten war aber der erste Abend von Auspacken, Einräumen, Abendessen und dann Schlafen gehen geprägt.

Wir hatten ein Familienzimmer gebucht. Somit hatten wir vor unserem Schlafzimmer einen kleinen Vorraum, in dem die Kinderbetten standen. Die Räume wurden durch eine Tür getrennt. Mit Spannung erwarteten wir somit die erste Nacht, in der die beiden Kinder zusammen in einem Raum schlafen würden. Zu unserem Erstaunen verlief diese sehr gut. Severin kam zwar 2 – 3x und verlangte nach seinem Schnuller, aber Nala schlief tief und fest und ließ sich dadurch nicht stören. Ich glaube, die beiden haben mehr Schlaf abbekommen als wir zwei, die völlig aufgeregt waren.

Nala genoss es sichtlich jeden Morgen aus dem Fenster zu schauen und mit Begeisterung „Sonne scheint“ zu rufen.

Ab jetzt erspare ich mir täglich Erzählungen, da diese im Großen und Ganzen immer gleich abliefen. Aufstehen, Frühstücken, Planschbecken, Spielplatz, Mittagessen, Planschbecken, Meer, Spielplatz, Abendessen, Kinderdisco und danach ab in die Heia.

Dass Nala eine Wasserratte ist und sich im nassen Element sehr wohl fühlt wussten wir ja, aber dass Severin ihr in dem in nichts nachsteht hat uns doch sehr erfreut. Es machte ihm sichtlich Spaß mit seinen kleinen Händchen kräftig aufs Wasser zu schlagen und ordentlich in der Gegend rum zu spritzen. Das Ganze wurde dann stets mit lautem Juchzen und Lachen begleitet.

Wir versuchten trotz der zwei Kinder immer ein bisschen Zeit für uns zu haben oder im Wechsel dem anderen etwas „kinderlose Freizeit“ zu gönnen.

Ich glaube wir zwei hatten uns mehr Gedanken um die Kinder gemacht, wie diese sich im Urlaub verhalten würden, als über uns beide. Erstaunlicherweise (oder vielleicht auch nicht, sondern ganz normal) hatten wir zwei miteinander viel mehr Probleme, als die Kinder mit der neuen Umgebung und allem anderen.

Wir waren auf einmal wieder 24 Stunden am Tag zusammen. Machten alles gemeinsam. Das bedeutete auch, dass Susanne gerne Ihren Rhythmus und Gepflogenheiten von zu Hause so weit wie möglich beibehalten wollte und nun auch noch ich plötzlich ständig präsent war.

Ich als plötzlicher Full-Time-Vater wollte natürlich auch meine Erfahrungen mit den Kindern machen, während Susanne vieles bereits im Voraus ahnte oder wusste und mich damit häufig verbesserte oder korrigierte bzw. Ratschläge erteilte. Somit hatten wir während dieses Urlaubs mehr Streitigkeiten als sonst.

So ungefähr muss es wohl sein, wenn nach 40 oder mehr Jahren das Rentenalter eintritt und ein Paar plötzlich 24 Stunden am Tag zusammen ist. Ich kann auf der anderen Seite die Frauen verstehen, die vielleicht jahre- und jahrzehntelang den Haushalt nach ihren Vorstellungen und Regeln im Griff hatten und plötzlich kommt jemand dazu, der versucht da mitzumischen.

Wir hatten es auf jeden Fall teilweise nicht einfach miteinander. Nur ein Beispiel:

Eines Nachts war unser Jüngster so gar nicht zu beruhigen. Susanne meinte, ich könne mich ja auch mal um ihn kümmern. Es würde immer an ihr hängen bleiben.

Also, nehme ich den Kleinen auf den Arm, trage ihn durch den Raum und versuche ihn zu beruhigen. Begleitet von ständigen Ratschlägen meiner geliebten Ehefrau. Dann nimmt sie ihn mir plötzlich wieder ab und krönt die Aktion mit den Worten „Jetzt hab ihn ja doch wieder ich“. Ich dachte mir platzt die Hutschnur. Nun gut, nach einiger Zeit war Sohnemann wieder beruhigt und der schlief brav ein.

Ab der Mitte des Urlaubs hatten es Mama und Papa dann endlich begriffen, das der gnädige Herr viel lieber bei Mama und Papa im Bett schlafen möchte. Also haben wir unserer aller Schlaf zuliebe ihn dann meistens so gegen 4 oder 5 Uhr zu uns ins Bett geholt.

Es ist schon sagenhaft, wie sich ein so kleiner Wurm Platz verschaffen kann. Nach einiger Zeit hatte er ungefähr ¾ des Bettes eingenommen. Susanne hatte ungefähr den Rest des Bettes und ich schlief gerade mal so noch auf der Seite und auf der Bettkante. Was tut man als Vater nicht alles, damit Ruhe ist.

Severin hatte sein Essen ja mitgenommen (Gläschen und Fläschchen). Dagegen mussten Nala und wir zwei uns von der Hotelküche ernähren und warteten gespannt darauf, ob und wie wir alles vertragen würden. Im letzten Jahr gab es ja diesbezüglich überhaupt keine Probleme.

Nala bekam dann aber leider doch nach ungefähr 4 Tagen etwas weichen Stuhlgang und einen sehr wunden Po. Also achteten wir ab sofort sehr darauf, dass sie nichts mehr zu Essen bekam was sehr gewürzt war oder viel Fruchtsäure enthielt. Sprich, Nudeln, Nudeln, Nudeln…….sehr zur Freude unserer Tochter. Nach ein paar Tagen hatten wir die Sache dann wieder im Griff. Susanne hatte gegen Ende des Urlaubs 2 Tage etwas mit der Verdauung zu kämpfen und ich 1 Tag. Also alles eigentlich sehr harmlos. Zu Severin komme ich diesbezüglich später.

Der angebotene Kinderclub von TUI (Bandingoo Kinderclub) war leider nur für Kinder ab 3 Jahren. Somit durfte Nala daran leider nicht teilnehmen, obwohl sie - glauben wir - dies gerne getan hätte. Die Kinderbetreuer waren aber alle wahnsinnig lieb und ließen sie mitmachen, so lange einer von uns beiden mit anwesend war.

Vormittags gab es 1 Stunde Babykreis für die Kinder von 0 – 3 Jahre. Selbstverständlich auch hier nur mit einem Elternteil. Sie ließen sich aber immer was Neues ausdenken, so dass Nala stets ihre Freude hatte.

Auch der überdachte Spielplatz hatte es ihr angetan. Teilweise zog sie diesen sogar dem Planschbecken vor.

Überhaupt hätten wir eine Leine für unsere Tochter benötigt. Nala war prinzipiell nach dem Essen verschwunden. Denn am Tisch sitzen bleiben war natürlich nicht möglich. Sie war dann nur auf Achse. Im Restaurant, auf der Terasse oder eben dann auf dem Spielplatz, der direkt neben dem Restaurant war. Einer von uns beiden war somit immer wieder damit beschäftigt unsere Tochter einzufangen und aufzupassen, dass sie nicht Richtung Pool lief.

Nach ein paar Tagen war sie aber in der Anlage schon so bekannt, dass sie uns von den Angestellten teilweise mit einem Lächeln wieder zum Tisch zurück gebracht wurde.

Severin hatte gleich von Anfang an das Herz der Kellner und der Kinderbetreuer erobert. Besonders ein Kellner hatte es ihm angetan. Wenn dieser um die Ecke kam fing er an ganz breit zu Grinsen und zu Jauchzen. Schon nach wenigen Tagen wusste jeder die Namen unserer Kinder. Wir fragen uns bis heute, ob wir dies als positiv oder negativ ansehen sollen. Nun, von den Gesichtsausdrücken der Angestellten und Kinderbetreuer ausgehend, wohl eher positiv.

Insgeheim hatten wir uns den Urlaub wohl etwas erholsamer vorstellt. Zusammenfassend müssen wir sagen, dass er zwar sehr schön, aber nicht erholsam war. Und ich froh bin, dass unsere Liebe und Beziehung doch so stark ist, denn in manchen Situationen wurde dies doch sehr auf die Probe gestellt.

Die Rückreise verlief dann ungefähr wie der Hinflug. Hotel – Bus – Flughafen – Einchecken – Flug. Nala und Severin waren während des Fluges vorbildlich. Sie sind beide halt noch Kinder und dafür muss man einfach Verständnis haben. Unsere Sitzreihe glich wie auf dem Hinflug kurz nach Erlöschen der Anschnallzeichen einem Schlachtfeld. Severin entschloss sich relativ schnell zu Schlafen. Nala brauchte diesmal etwas länger. Erst ungefähr 1 Stunde vor Landung schlief sie endlich. Nala schlief sogar weiter, als wir sie in ihren Sitz setzten und anschnallten. Nach der Landung mussten wir sie sogar sanft wecken.

Trotz Landung mitten in der Nacht und Aufwecken waren beide Kinder wieder absolut super. Kein Geschrei oder sonstiges Stress auslösendes Verhalten. Sie waren mustergültig. Susanne wartete mit beiden in der Flugzeughalle, während ich das Auto holte. Die Kinder in die Sitze, Gepäck verstaut und los ging es. Nach ungefähr 2 Stunden Autofahrt kamen wir dann um 3 Uhr morgens zu Hause an. Susanne hatten den Kinder noch im Flughafengebäude die Schlafsachen angezogen, somit einfach nur Kinder ins Bett und danach wir. Gepäck ausladen und auspacken hatten wir uns dann für den Tag vorgenommen.

Naja, der Alltag hatte uns dann rasch wieder. Ich musste ab Donnerstag gleich wieder arbeiten und zu Hause türmte sich ein Wäscheberg. Die Waschmaschine war von Mittwoch bis Sonntag fast im Dauereinsatz. Etwas Sorgen macht uns dann seit der Rückkehr noch Severin.

Severin startete ja leider schon mit etwas weichem Stuhlgang in den Urlaub, welcher während des Urlaubs auch nicht wesentlich besser wurde. Mal etwas härter, dann gleich wieder weicher. Zurück in Deutschland bzw. am letzten Tag in Ägypten stellten wir dann ein bisschen Blut im Stuhlgang fest, was uns sehr beunruhigte. Hier zu Hause angekommen natürlich gleich zur Kinderärztin. Diese beruhigte uns und meinte, man müsse der Sache zwar auf den Grund gehen, aber es dürfte wahrscheinlich nicht so schlimm sein.

Dennoch waren wir Samstag dann noch beim Kindernotdienst, der uns ebenfalls beruhigte und die Maßnahmen unserer Kinderärztin für richtig und gut hielt.

Nun warten wir noch auf die labortechnische Auswertung der Stuhlprobe und hoffen das Beste.

Er bekommt ein Mittel gegen Durchfall, was Gott sei Dank leicht zu verabreichen ist. Ein Pulver, dass neutral schmeckt und einfach in den Brei oder das Fläschchen eingemischt wird. Seit gestern Nachmittag ist das Blut im Stuhl nun ganz Verschwunden und der Stuhlgang wird langsam fester. Wir sind also guter Dinge und möchten eigentlich nur noch wissen, was der Grund dafür war. Wir vermuten mal wieder eine Viruserkrankung.

Alles in allem haben wir die 2 Wochen Sonne pur sehr genossen.

Über das Ergebnis der Untersuchung von Severin erfahrt ihr dann nächste Woche.

Falls Ihr noch Fragen habt oder nähere Details zum ein oder anderen wissen möchtet, so schreibt einfach.

Ansonsten lesen wir uns wieder nächste Woche. Bis dahin eine schöne Woche.

Euer

Wieland

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Kommentare von Lesern:

 
Klaus-Peter erlangen:
07.10.2009 16:09
danke für die ausführliche Beschreibung eurer flugerfahrung mit Kleinkind! bei uns geht es übermorgen los und ich bin dankbar für die Tipps.

Tagebuch Wieland

Wieland
Alter: 47
Wohnort: Kassel
Beruf: Versicherungskaufmann
Familienstand: Verheiratet
Geburtstag Kind: 17.12.08, 10.7.07
Letzter Eintrag: 05.09.2010

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