Professionelles Fotoshooting mit dem Nachwuchs – so bereiten Väter die Kids darauf vor
Bild: vaeter-zeit.de
Mit dem Smartphone lassen sich überall die schönsten Schnappschüsse machen, allerdings bietet ein professionelles Fotoshooting noch ganz andere Möglichkeiten. Es sind liebevolle Erinnerungen, die Platz an der Wand finden, als Geschenke an Oma und Oma gehen oder auch das Familienalbum schmücken. Je kleiner die Kinder sind, umso wichtiger ist die richtige Vorbereitung auf den Termin beim Fotografen.
Den richtigen Fotograf finden mit kinderfreundlicher Einrichtung
Um aus dem Fotoshooting keine Pannenveranstaltung zu machen ist es wichtig, dass Väter den richtigen Fotograf finden. Es gibt Profis in jeder Stadt und vor allem solche, die bereits Kindererfahrungen haben, sind die richtige Wahl. Im Netz bietet sich die Suchfunktion an, denn hier lässt sich angeben, welche Art von Fotos an welchem Ort gewünscht sind. Ein Preisvergleich und die Anzeige aller infrage kommenden Fotografen erleichtert die Suche und lässt den Traum von den Kinderbildern näher rücken. Ist der Termin gemacht, geht es an die weitere Vorbereitung.
Das Kind in die Auswahl der Kleidung einbeziehen
Wenn der Nachwuchs plötzlich im Schlafanzug zum Fotoshooting möchte, kommt Papa schnell ins Schwitzen. Dennoch ist es sinnvoll, die Kleinen nicht gegen ihren Willen zu „verkleiden“, sondern sie in die Auswahl der Kleidung zu integrieren.
Guter Tipp für Väter: Papa stellt drei Outfits zusammen und der Nachwuchs darf selbst entscheiden, welches davon er tragen möchte. So haben die Kids nicht das Gefühl übergangen worden zu sein, das Outfit ist aber auf jeden Fall fototauglich.
Um aus dem Fotoshooting keine Pannenveranstaltung zu machen ist es wichtig, dass Väter den richtigen Fotograf finden. Es gibt Profis in jeder Stadt und vor allem solche, die bereits Kindererfahrungen haben, sind die richtige Wahl. Im Netz bietet sich die Suchfunktion an, denn hier lässt sich angeben, welche Art von Fotos an welchem Ort gewünscht sind. Ein Preisvergleich und die Anzeige aller infrage kommenden Fotografen erleichtert die Suche und lässt den Traum von den Kinderbildern näher rücken. Ist der Termin gemacht, geht es an die weitere Vorbereitung.
Das Kind in die Auswahl der Kleidung einbeziehen
Wenn der Nachwuchs plötzlich im Schlafanzug zum Fotoshooting möchte, kommt Papa schnell ins Schwitzen. Dennoch ist es sinnvoll, die Kleinen nicht gegen ihren Willen zu „verkleiden“, sondern sie in die Auswahl der Kleidung zu integrieren.
Guter Tipp für Väter: Papa stellt drei Outfits zusammen und der Nachwuchs darf selbst entscheiden, welches davon er tragen möchte. So haben die Kids nicht das Gefühl übergangen worden zu sein, das Outfit ist aber auf jeden Fall fototauglich.
Eine Belohnung nach dem Fotografieren ist okay
Lob und Belohnung sind zwei wichtige Faktoren bei der Erziehung und auch völlig okay. Es ist nicht „die Pflicht“ des Kindes, für ein Fotoshooting bereit zu stehen. Vielleicht hätte der Nachwuchs am Tag des Termins lieber gespielt oder wäre auf den Spielplatz gegangen. Um Streitigkeiten und Unzufriedenheit zu vermeiden, lässt sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Väter können ihren Kindern beispielsweise anbieten, dass nach dem Fotoshooting ein Termin in der Eisdiele mit einem leckeren Eisbecher ansteht. Die Vorfreude erhöht sich, die Kinder sind dem Fotografieren gegenüber positiver eingestellt und die Gefahr von Streitigkeiten sinkt.
Dem Kind erklären, warum es fotografiert werden soll
Die Deutschen haben über 1000 Fotos auf ihrem Handy und auch die Sprösslinge merken schnell, wenn sie von Papa wieder einmal fotografiert werden. Ab einem gewissen Alter werden die Kids fragen, warum nun noch ein Fotoshooting vom Profi nötig ist, immerhin gibt es ja schon unzählige Bilder auf dem Handy. Die Bedeutung von klassischen Fotos und die Fähigkeiten von echten Fotografen verstehen die Kleinen noch nicht.
Um Unzufriedenheit, Streit und Unverständnis zu verhindern macht es Sinn, wenn Väter ihren Kids die Gründe für ein Profi-Shooting erklären. Wenn die Kids verstehen, um was es geht und warum die eigenen Fotos von großer Bedeutung sind, haben sie selbst mehr Spaß und Verständnis für den Termin. Wichtig ist übrigens auch, dass der Nachwuchs nicht vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Es ist die bessere Lösung, den Wunsch nach Fotos vom Profi zu äußern und das Kind zu fragen, ob es dazu bereit ist. Wird die Fotografie positiv dargestellt, wird der Nachwuchs kaum „nein“ sagen.
Lob und Belohnung sind zwei wichtige Faktoren bei der Erziehung und auch völlig okay. Es ist nicht „die Pflicht“ des Kindes, für ein Fotoshooting bereit zu stehen. Vielleicht hätte der Nachwuchs am Tag des Termins lieber gespielt oder wäre auf den Spielplatz gegangen. Um Streitigkeiten und Unzufriedenheit zu vermeiden, lässt sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Väter können ihren Kindern beispielsweise anbieten, dass nach dem Fotoshooting ein Termin in der Eisdiele mit einem leckeren Eisbecher ansteht. Die Vorfreude erhöht sich, die Kinder sind dem Fotografieren gegenüber positiver eingestellt und die Gefahr von Streitigkeiten sinkt.
Dem Kind erklären, warum es fotografiert werden soll
Die Deutschen haben über 1000 Fotos auf ihrem Handy und auch die Sprösslinge merken schnell, wenn sie von Papa wieder einmal fotografiert werden. Ab einem gewissen Alter werden die Kids fragen, warum nun noch ein Fotoshooting vom Profi nötig ist, immerhin gibt es ja schon unzählige Bilder auf dem Handy. Die Bedeutung von klassischen Fotos und die Fähigkeiten von echten Fotografen verstehen die Kleinen noch nicht.
Um Unzufriedenheit, Streit und Unverständnis zu verhindern macht es Sinn, wenn Väter ihren Kids die Gründe für ein Profi-Shooting erklären. Wenn die Kids verstehen, um was es geht und warum die eigenen Fotos von großer Bedeutung sind, haben sie selbst mehr Spaß und Verständnis für den Termin. Wichtig ist übrigens auch, dass der Nachwuchs nicht vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Es ist die bessere Lösung, den Wunsch nach Fotos vom Profi zu äußern und das Kind zu fragen, ob es dazu bereit ist. Wird die Fotografie positiv dargestellt, wird der Nachwuchs kaum „nein“ sagen.
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