Arme Söhne:
05.01.2024 13:22
Naja Lob usw. erhalten Söhne auch heute immer noch weniger von beiden Eltern, auch wie die meisten Jungs heute in Schule benachteiligt werden interessiert die Väter genauso wenig wie die Mütter denn die Zukunft ist ja Weiblich da ist es denn Eltern ziemlich egal wie es denn Söhnen geht, ausserdem werden sie von Medien und Feminismus aufgehetzt das Mädchen ja mehr wert als Jungs sind, darum auch zuhause bekommen Töchter mehr Hilfe und Unterstützung als die Söhne.
Dr.Eckhard Schendel:
21.01.2023 18:56
Kalá.gute Analyse-gute Anredungen.
Uta, Heidelberg:
15.10.2022 05:22
Solche Artikel wie den o.g. fnde ich hier leider im Netz zuhauff. Meine Tochter (wurde vom Vater verlassen, er kümmert sich null um sie) muß leider immer wieder lesen wie wichtig doch ein Vater für ein Mädchen ist.
In Ihrem Fall ist diese Botschaft für sie mehr als verletzend, sie leidet unter solchen vielzähligen Artikeln zusätzlich und fühlt sich beschämt vom Vater alleingelassen worden zu sein.
Die Autoren, die immer wieder betonen wie wichtig ein Vater ist, die zerstören bei verlassenen Kindern andererseit auch eine ganze Menge.
Den diese "armen verlassenen Kinder" haben ohnehin schon genug zu ertragen, sie müssen das nicht immer wieder und überall noch im Netz lesen müssen.
Das ist ein Zustand der Kinder noch mehr verletzt.
Jacky,:
23.08.2022 14:28
@Anna- Krems:nein auf keinen Fall ist das Normal, dass müsste doch dein weiblicher Instinkt schon verraten. Entweder liegt hier ein Missbrauch einer 13jährigen vor. Sie ist pupertierend und der Vater findet sie sexuell anziehend. Entweder den Typen anbrüllen, dass er es sein lassen soll oder die Polizei und Jugendamt kümmert sich darum mal.
Anna- Krems:
19.08.2022 01:41
Vater schläft mit 13 Jährigen Tochter ins Bett . In Badezimmer der Vater ist ganz alleine mit nackten Tochter und berührte seine nacken po. Ist es normal?
Thomas, Mitteleuropa:
29.06.2022 12:08
Wir haben 4 Kids, eines davon ist ein Mädchen. Mein Verhältnis zu ihr ist ganz anders & viel schöner, als zu meinen (besonders) größeren Söhnen. Das ist einerseits schön mit ihr, andererseits aber beunruhigend, weil ich zu meinen Jungs nie eine tiefe, "echte Vater-Sohn"-Beziehung aufbauen konnte. Da sind viele innere Blockaden & ich weiß nicht, warum.
francesco, friedrichstadt:
16.01.2022 14:09
Ein toller Beitrag und interessant zu lesen. Es unterstützt die Väter. Leider ist es so, dass die Trennungsfrauen" kein Interesse haben die gemeinsame Elternrolle zu teilen, bei positiver Trennung. Das Interesse besteht darin primär lebenslang Mitleid zu bekommen. "Ich bin die alleinerziehende, bitte bemitleidet mich, alles ist so schwer". Kaum ist eine Bindung zur Tochter vorhanden oder Bemühungen zeigen eine positive Weiterführung der Vater-Tochter-Beziehung, wird die Beziehung torpediert. Ihr habt doch überhaupt kein Interesse an eine positive Beziehung. Heuchlerisch! Man reiche mir bitte Antiemetika. VG.
f
Anna, Bergisch Gladbach :
27.12.2020 21:46
Hallo, ich habe 2 erwachsene Töchter. Ich habe meine Töchter ab dem Alter 10 und 12 alleine groß gezogen. Der Kontakt zum Papa war immer eng und gut, was ich immer gefördert habe, weil ich weiß wie wichtig beide Elternteile sind. Trotzdem ich fast alles allein geregelt, gefördert und erzogen habe, war der Papa und ist auch heute noch der König. Darauf bin ich schon ein bisschen Eifersüchtig. Wie kommt das?
Hat noch jemand so eine Erfahrung gemacht?
Viele Grüße, Anna
Karsten, Hamburg:
06.05.2020 21:14
Ich finde es super das der Papa auch mal im Vordergrund steht, aber bei einer Trennung sehen die Papas nach wie vor alt aus !!!
Meine Ex Frau möchte von hier wegziehen und wenn ich meine Tochter sehen möchte darf ich 600 Kilometer fahren...echt toll....wann ändern sich mal diese Scheiß Gesetze !!!
Ich habe nicht soviel Kohle ständig zu pendeln.....
Ich bin einfach nur traurig und enttäuscht.....
Patrizia :
27.04.2019 08:14
Sehr schade, das hätte sich mein Vater mal zu Herzen nehmen dürfen. Diese Sichtweisen helfen leider nur Vätern von heute, nicht aber den verletzten Töchtern. Aber es geht auch sehr gut ohne Vaters Stolz, nämlich dann, wenn man aufhört, dem Vater den Platz zu geben, den er nicht wollte, und sich selbst wichtiger nimmt als die Verhangenheit. Vaters Stolz brauchen nur die, die abhängig sind.
Birol Köln:
08.11.2017 01:04
Wir sind im Zeitalter der Multimedia, Internet und sonstigen medialen Einflüssen ausgesetzt.
Da ist nicht mehr viel mit gemeinsam backen, ausgehen, Familie etc. Kinder in der Pubertät wollen fast nur noch mit ihren Freunden "chillen"!
Mit Familie etwas unternehmen ist schon fast out, zw es kommt nur noch selten vor.
Roman, Düsseldorf:
01.05.2017 12:45
@Alexandra: lieben Dank, dass Sie die teils wenig zielführenden Kommentare der dieses Väterzeit-Artikels relativieren.
@werte, kommentierende Mütter:
Diese Artikel sind für viele Väter ein tolles Instrument, um sich auf die zukünftige Rolle vorzubereiten. Wir sind sicher die Generation Väter, die sich im Schnitt am stärksten um ihre Kinder kümmern wird. Ausnahmen wird es immer geben. - Diese Webseite ist kein Frustabladeplatz. Es geht nicht um sie, sondern die kommende Vater-Kind-Beziehung.
Wenn sie sich somit über "die andere Seite" informieren wollen, dann tun sie das bitte ohne giftige Kommentare zu versprühen. Vielen Dank.
Alexandra,Düsseldorf :
27.12.2016 19:43
Also,so manche Kommentare verstehe ich hier nicht...Dieser Artikel schreibt lediglich dass Väter eine wichtige Rolle im Leben ihrer Töchter spielen.
Und ich merke tatsächlich dass ich mich als Mama teilweise etwas schwer tue,dass meine Tochter gerade sehr an meinen Mann und ihren Vater hängt...trotzdem finde ich es toll was die zwei zusammen machen...sie hilft ihm beim Schränke zusammen bauen und auch gebacken wird gemeinsam...und sicherlich hat das auch Einfluss auf ihre Entwicklung und emotionale Stabilität.
Marie, Hamburg 🤘🏼:
21.08.2016 13:11
Bei meinem Vater und bei meiner Mutter war nie wirklich Liebe im Spiel. Bei mir und meinen Vater auch nicht. Wir sind ausgezogen (Ich & meine Mutter) zu Bekannten die uns herzlich aufgenommen haben. Ich bin auch erst 12 Jahre alt und ich habe meinen Vater immer geliebt.. aber als ich 10 war, wurde er immer schlimmer... Er geriet auf die falsche Bahn und es war teilweise gefährlich sich in seiner Umbegung zu befinden, weil er alkoholisiert war und aggressiv wurde.. ich weiß heute immer noch nicht, wie ich damit umgehen soll.. soll ich zum Psychologen?
Manuela, Cottbus:
18.02.2015 13:45
Mein Vater ist eine männl. Glucke. Er akzeptiert nicht, dass ich eine erwachsene Frau bin. Er bestimmt mein Leben und das meiner Mutter. Ich hatte schon mehrere Beziehungen und nie war Einer recht. Jetzt hab ich seit drei Jahren eine Beziehung und wir sind echt glücklich. Auch da redet er immer mal blöd. Mein neuer Partner und ich wohnen noch nicht zusammen. Ich bin noch bei meinen Eltern im Haus, da ich hier meinen Job habe, aber ich möchte zu meinem Freund ziehen, habe aber mächtig Bammel, denn mein Vater wird ausflippen. Dabei bin ich ja niemandem Rechenschaft schuldig. Ich bin übrigens 44 Jahre alt.
Da ich keine Geschwister habe, hat sich mein Vater immer an mich geklammert. Ich bin mit 20 von zu Hause weg ins Altbundesland der Arbeit wegen und mit 40 wieder zurück gekommen. Hätte ich mir doch ne Wohnung genommen, aber ich nahm wieder mal Rücksicht und zog ins Haus meiner Eltern ein. Ich oben, sie unten. Aber es funktioniert nicht. Mein Vater kontrolliert alles und will alles wissen und wenn ich zu meinem Freund fahre jedes 2. Wochenende bockt er rum und beachtet mich nicht mehr und redet mit mir nicht. Das zermürbt mich. Hab ich denn kein Recht auf ein eigenes Leben? Ich bin schon ziemlich kaputt und ausgelaugt und frage mich, ob das Leben eigentlich noch lebenswert ist.
ashley:
21.12.2014 18:35
Obwohl meine Eltern zusammen sind und ihr Beziehung eigentlich ganz in Ordnung ist, sehe ich mein Vater nicht als mein Vater! Ich fühle mich von ihm nicht aktzeptiert und in Stich gelassen. Er gibt mir das Gefühl, dass ich an allem Schuld bin(lange geschichte) und dass ich ihm völlig egal bin. Wir haben nichts gemeinsam und vorallem kann er nichts mit mir anfangen. Meinem Patenonkel bin ich auch scheiss egal. Kurz gesagt; mir fehlt eine männlichebezugsperson, obwohl ich ein mädchen bin. Ich hätte sehr gerne einen Vater der für mich wirklich da ist, mit mir redet und auch Sachen mit mir unternimmt, aber das bleibt nur ein traum. ich besitze nicht viel selbstbewusstsein und wünsche mir einfach nur tag für tag dass ich einen vater habe, der für mich da ist. ich glaube der artikel will einfach nur zeigen, dass Väter auch eine sehr wichtige rollen im leben eines mädchens spielen. natürlich stimmt der artikel nicht überall, für manche vielleicht schon aber für viele halt nicht oder nur ein bisschen. sorry das es so lange geworden ist und dass es erst jetzt kommt.
ronny, wuppertal:
17.12.2014 12:45
Ohje, traurig was man so hier lesen muss bei den Kommentaren. Es geht um intakte Familien und nicht um single Mütter oder Scheidungskinder. Ich finde den Artikel sehr aufbauend für Väter in einer Familie, und die negativen Kommentare entstanden wohl von Scheidungskindern und allein Erziehend Müttern, die sich von der Aussage Väter sind wichtig fürs Kind angegriffen fühlen.
Annika Nrw:
17.12.2014 00:27
Hallo,
Also zuerst Entschuldigung das ich den Artikel jetzt kritisiere aber das was da steht geht mal gar nicht. Man kann nicht einfach oberflächlich jede Vater Tochter Beziehung gleich einschätzen das Väter ihre Töchter generell vernachlässigen oder nur "Jungs Sachen" mit ihnen machen stimmt auch nicht ganz. Ich persönlich habe auch nicht viel Selbstbewusstsein und bin mir oft unsicher aber das hat andere Gründe als mein Vater. Im Gegenteil ich musste als ich kleiner war immer unter den Scheidungs folgen leiden hatte das Gefühl das ich ihm scheiß egal bin und er hat sich kindischer verhalten wie ich. Ich war in der Grundschule schlecht das hat sich dann geändert. Als ich dann den Kontakt zu meinem Vater abgebrochen habe habe ich ihn vermisst obwohl ich genau wusste das ich bei weiterem Kontakt immer wieder mehr enttäuscht werde als sonst. Keine Ahnung vielleicht wollte ich auch nur ausprobieren ob ich ihm so wichtig bin das er um den Kontakt auch ein bisschen kämpft. Im Gegenteil. Der Kontaktabbruch hat mir also sehr gut getan. Was ich sagen will es hat bei wenigem Selbstbewusstsein oder Angewohnheiten oder was auch immer nicht den Hintergrund das die Vaterrolle gefehlt hat. Und was mich an diesem Artikel am meisten ärgert ist das "Sobald dein Vater nicht mehr da ist bist du schlecht" das stimmt nämlich nicht
Marcus Zschornewitz:
18.07.2014 07:52
Man muss auch bei einer Scheidung sehen das man einen guten Draht hat zur Tochter, ich schreibe ihr was ich fühle und denke um ihr daa Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln! Da sie weiter wegwohnt habe ich teilweise nur die Möglichkeit zu telefonieren! Ja meine Tochter ist mein ganzer Stolz .
k.deutschland:
21.04.2014 21:45
Also, der Vater meiner Tochter 7 jahre ist ein weichspühler. Bei ihm lernt sie nur unsoziale Kommunikation, soll witzig sein. Leider muss ich ihr dann erklären, dass diese Witze nicht witzig sind. Auf Bäume klettern, Öl im Auto kontrollieren, Anlage anschließen usw... lernt sie ehr von mir
Der Vater zeigt: teure Veranstaltungen in erster Reihe, Ski fahren lernen (im Sommer) durch eine Ski-Lehrerin.
Sie findet das natürlich super, aber was lernt sie dadurch?
Der Vater im klassischen Sinne existiert nicht.
Die Probleme dadurch, kann ich wieder, wenn möglich, ausbügeln.
PS. Mütter müssen sich über ihre Erziehungsaufgabe definieren, dass ist doch Sinn der Sache, wie soll man sonst vernünftig erziehen. Ein Mann definiert sich doch auch über seine Arbeit. Das heißt nicht, dass man keine anderen Interessen hat. Frauen gehen meist noch zusätzlich arbeiten.
klee CH St.Gallen:
04.04.2014 11:54
Der Mann hat ja vier Phasen in der ersten steht er unter dem Schutz der Mutter dann der Schwester der Angetrauten und zum Schluss der Tochter. Man sollte nicht vergessen Vätertöchter sind oft Erbtöchter die nicht zuletzt des Erbes wegen dem Vater beim Erfolg helfen.
84307 Eggenfelden:
31.03.2014 16:31
Meine Tochter ist mit meinem Mann veheiratet:(
L., Deutschland :
14.03.2014 05:11
Sorry hier die Fortsetzung: was ich nicht verstehe, ist wie ich einen so wundervollen Mann finden konnte und das obwohl ich Selten Anerkennung oder Zärtlichkeit bekommen habe...
Das war ein Wunder
L, Deutschland:
14.03.2014 05:06
Ich persönlich habe 3 Schwestern und keinen Bruder. Mein Vater hat auch viel unternommen was man vielleicht mit kleinen Jungen eher macht (Autos reparieren, etc.) und ich stimme dem zu das es Einwirkung auf mein selbstbewusst sein hatte. Was ich allerdings nicht verstehe ist,
Flo, München:
09.11.2013 03:01
Also, ich muss sagen, dass ich den Artikel gut finde. Ich kann leider keine Aussage in Artikel finden, das Väter ihre Töchter völlig egal sind, oder gar dass es pauschal ist, das Frauen den Mädchen nichts“Männerhaftiges“ beibringen können...
Aber manche Kommentare sind wieder unglaublich...
T, München:
15.10.2013 19:01
ja Deniz Lesen bildet!
Leider nicht jeden!!!
Verena, B-W:
14.08.2013 11:02
okay. joa daran könnte einiges dran sein. haha
Jog:
26.04.2013 08:17
Aha Deniz, schön, dass Sie der Welt hier demonstrieren, dass Sie den Artikel nicht begriffen haben. Tipp: nochmal - gaaanz langsam - lesen. Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - aber triff....
Deniz, Frankfurt:
03.04.2013 20:18
Ach so, die eigenen Mütter sind zu blöd um die Mädels zu fordern und Sport können nur die Männer beibringen. Und dann sind sie auch noch chronisch eifersüchtig. Und den Fernseher stöpselt man mit dem Geschlechtsteil ein oder die Frauen sind auch hierfür zu dumm ?Was hat der Autor eigentlich für ein Frauenbild ? Und natürlich sollen die Mädchen bloss nicht alle in Führungspositionen kommen, was sollen dann diese superwichtigen Männer machen ?
Ruhrpott:
07.03.2012 10:59
@Hamburg:
Tolle Pauschalaussage! Vielen Dank...
Klingone, Northeim:
25.01.2012 19:46
Das ist vollkommener Blödsinn. Genausowenig wie den Müttern die Söhne egal sind, sind den Vätern die Töchter egal. Ich bedauere jedoch Ihre persönliche Erfahrung, die offenbar dahinter steht. Allerdings sollte man daraus keine allgemeine Aussage ableiten.
Hamburg:
25.01.2012 19:21
Schade ist nur, dass den meisten Vätern ihre Töchter völlig egal sind!