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Baby möffelt schon ein wenig. Jedenfalls im Windelbereich. Da müssen Wasser und Waschlappen her! Also die Babywanne auf die Badewanne montieren und Wasser einlaufen lassen. Der geübte Papa hält einfach den Handrücken unter den Wasserstrahl und schon weiß er, ob das Badewasser die richtige Temperatur hat. Meint er. Die Thermometerprobe zeigt (und das erst nach langen Wartesekunden): zu kalt. Also Heißes Wasser hinzugießen. Schon schwappt die Babywanne über. Das gleiche Spiel beginnt von vorn, ebenfalls, wenn die Temperatur zu hoch eingestellt ist. Das ist nicht nur lästig, sondern verbraucht auch jede Menge Wasser und Energie - und kostet somit Geld.

Ein Thermometer im Duschschlauch ist da eine pfiffige Lösung: Digital und gut abzulesen. Schließlich liegt Babys beste Badetemperatur bei 37 - 38 Grad Celsius. Und schon ab 42 Grad Wassertemperatur kann es zu empfindlichen Hautreizungen und -rötungen kommen, darüber hinaus sogar zu Verbrühungen. Wenn das Thermometer also einen akustischen Alarm gibt, bevor die kritische Temperatur erreicht ist - noch besser. Sichere und qualitativ hochwertige Modelle gibt es bereits für unter 10 Euro. Und Baby und Papa haben viel Spaß beim Plantschen - mit der richtigen Wassertemperatur!

Thermometer im Duschschlauch


Bild: reer

Ein digitales Badethermometer im Duschschlauch hilft, die beste Badewassertemperatur für das Baby einzustellen. Und schützt vor Verbrühungen!

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